Sonntag, 24. Januar 2021

FZ (Zeppelin) Rammjäger Projekt Eber (Rammer) - Planet models resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Der Zeppelin Rammer war ein am Ende des Zweiten Weltkriegs vom Luftschiffbau Zeppelin konzipierter einsitziger raketengetriebener Abfangjäger, der aber über das Reißbrettstadium nicht hinaus kam.  


Im Sommer 1944 forderte der Jägerstab ein in großen Stückzahlen zu produzierendes „Verschleißflugzeug“, das als Abfangjäger gegen die alliierten Bomberverbände eingesetzt werden sollte. Neben verschiedenen Kleinstjägern mit Strahlantrieb, wurden auch einige Entwürfe mit Raketenantrieb vorgelegt. Neben der Arado E.381, der Heinkel P.1077 und der Junkers EF 127 gehörte hierzu der vom Luftschiffbau Zeppelin vorgeschlagene Zeppelin Rammer.

Der Rammer war dabei ähnlich der Arado E.381 als Schleppjäger ausgelegt. Während für die E.381 die Arado Ar 234 als Trägerflugzeug vorgesehen war, sollte der Rammer von einem Schleppflugzeug auf die Angriffshöhe gebracht werden. Von dem Rammer ist lediglich eine lückenhafte Studie bekannt geworden. Zu Windkanalversuchen kam es nicht mehr. Angaben in abweichenden Literaturquellen, in denen die Bestellung von 16 Prototypen behauptet werden, sind deshalb als spekulativ anzusehen. Die Besonderheit dieses Miniaturflugzeugs waren die mit 3 cm dicken Stahlplatten gepanzerten Tragflächen für Rammangriffe gegen feindliche Flugzeuge. 

Durch die kurze Brenndauer der Triebwerke war geplant, den Zeppelin Rammer entweder von der Messerschmitt Bf 109 oder der Messerschmitt Bf 110 im Flugzeugschlepp zur feindlichen Bomberformation zu bringen. Dort sollte das Triebwerk gezündet werden und der Angriff mit eigenem Antrieb erfolgen. Nach dem Angriff galt es sich im radikalen Sturzflug vom Feind zu lösen, in den Gleitflug überzugehen und die Landung war auf einer einziehbaren Kufe geplant.

Der Angriff selbst sollte in zwei Phasen erfolgen. Erst sollten im Anflug 14 Luft-Luft-Raketen R4M Orkan eingesetzt werden. In der zweiten Phase sollte im Vorbeiflug mit den gepanzerten Tragflächen entweder das Heck oder die Tragflächen des Gegners gerammt werden. Ein Aussteigen des Piloten vor dem Rammen war nicht vorgesehen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zeppelin_Rammer


 





Leider sind nach einem Computercrash dies die einzigen mir verbliebenen Fotos dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.  

 

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