Donnerstag, 28. Januar 2021

Junkers Ju 87 G mit Personenbehältern - Matchbox & airmodel 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Es gilt  zwischen dem P(ersonen)A(bwurf)G(gerät) und P(ersonen)T(ransport)B(ehälter) zu unterscheiden. "Etwa 30 Exemplare des PAG wurden – sowohl bemannt als auch unbemannt – getestet. Daraufhin bekam die DFS den Auftrag zur Fertigung. Es wurden zunächst 200 Stück pro Monat produziert[...]" (vgl. Lommel, 2000, S. 22). Danach soll es Einsätze beim KG 200 gegeben haben - hauptsächlich zum Agentenabsetzen hinter den feindlichen Linien. Bei nahendem Kriegsende wurden jedoch auch wichtige Nazigrößen samt Familie damit ins Ausland befördert. Des Weiteren wurden die PAGs auch unbemannt, nämlich zu Versorgungseinsätzen herangezogen. Der Grundgedanke hinter dem PAG aber war, dass die hinter feindlichen Linien eingesetzten Truppen, sich nach der Landung nicht weiter zu sammeln brauchten, wie das beim Einzelabsprung der Fall war. Dadurch konnte ein nicht unerheblicher Unsicherheitsfaktor bei verdeckten Operationen ausgeschlossen werden.

Nachdem es bei schnellen Verlegungen fliegender Verbände, vornehmlich bei der Jagdwaffe, aufgrund des zeitintensiven Land- bzw. Seetransports von Bodenpersonal teils zu erheblichen Engpässen auf diesem Gebiet gekommen war, versuchte man eine Möglichkeit zu schaffen, besonders dringend benötigtes Personal gleich auf dem Luftwege mit transportieren zu können. Der PTB sollte diesen Anforderungen gerecht werden und wurde auch erfolgreich erprobt. Die Luftwaffe fand jedoch kein Interesse an der Konzeption, und so sind wohl nur vereinzelte Einsätze an der Ostfront mit Ju 87 durchgeführt worden.


 Personenbehälter-Erprobung mit einer Klemm Kl 25.

 





















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