Sonntag, 28. Januar 2024

7 Spiel - Celtic Godess Morrigan

 Morrígan bzw. Morrígain [ˈmoʀiːɣinʲ] („Geisterkönigin“) oder seltener Mórrígan altirisch „Große Königin“, auch Morrígu, Mórrígu, Mórríghan, Mór-Ríoghain, ist eine weibliche Figur der keltischen Mythologie Irlands. Sie ist eine anderweltliche Frauengestalt, eng verbunden mit Krieg, Kampf und Sexualität.

Dass die Ursprünge der Morrígan auf einen steinzeitlichen Mutterkult zurückgehen, lässt sich nicht nachweisen. Sie gilt im Lebor Gabála Érenn zusammen mit Macha/Nemain und Badb/Fea als eine von drei Schwestern, Töchtern der Ernmas und Enkelinnen von Bresal. Morrígan gehört zu den Túatha Dé Danann, was „Volk der Göttin Danu“ bedeutet. Die Morrígan wird auch mit Anu gleichgesetzt. Sie erscheint als schöne junge Frau wie auch als hässliche Alte und, wie ihre Schwester Badb, auch in Gestalt einer Krähe oder eines Raben. In der Erzählung über die Schlacht von Mag Tuired (Cath Maige Tuired) ist sie eine der Partnerinnen des Dagda und erschlägt den letzten Firbolg-König Eochaid mac Eirc.

In der Táin Bó Cuailnge, der wichtigsten Sage des altirischen Ulster-Zyklus, tritt sie als Widersacherin des Helden Cú Chulainn auf. Sie erscheint nacheinander in Gestalt einer schönen Frau, eines Aals, einer Wölfin und einer Färse und versucht, ihn an der Verteidigung Ulsters gegen den Angriff des Heers von Medb und Ailill zu hindern. Cú Chulainn widersteht ihr jedoch und verletzt sie, woraufhin sie ihn mit einer List dazu bringt, sie wieder zu heilen.

 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Morrigan

 

Das Spielbrett entstand für einen Keltenverein dem ich angehörte. Leider ging der Verein schneller in die Brüche als daß mit diesem Spielbrett gespielt werden konnte. So ist es in meinem Besitz geblieben und dekoriert meine Wohnung. Ich hoffe Morrigan gewährt mir ihren Schutz so wie ich ihr Andenken bewahre.




7-Spiel (Glückshaus) - Spielregeln

Sieben ist ein Glücksspiel für mehrere Spieler mit einem Spielbrett mit zwei Würfeln und
basiert auf dem antiken Glücksspiel Glückshaus. Belegt ist es das erste Mal bei den Römern, aber man geht davon aus daß es auch bereits von den Ägyptern und Griechen gespielt wurde. Da das Spiel bei den Römern verboten war und der Besitzer des Spiels empfindliche Strafen zu erwarten hatte gab man ihm - sobald eine Vier gewürfelt wurde - eine Münze. Es gab auch Spielbesitzer die mit den Patrouillien ein Abkommen hatten und diesen ein Zeichen gaben wenn viele Münzen auf dem Spielfeld lagen. Kam die Wache dann um‘s Eck flohen alle Spieler panisch und der Besitzer des Spiels sackte alle Münzen ein, wovon er den Wachsoldaten einen bestimmten Anteil abgab . . . 

Im Mittelalter hatte dieses Spiel eine große Renaissance erfahren und war weit verbreitet und beliebt. Hier nun wurde das Feld 7 "Hochzeit" genannt und man hatte Geschenke mitzubringen - bei manchen Regeln hatte sogar jeder Spiele bei einer gewürfelten 7 eine Münze in das "Hochzeitsfeld" zu legen. Wer eine 2 würfelte hatte "Schwein", weshalb dieses Feld oft mit einem Schweinchen gekennzeichnet wurde. Wer eine 12 würfelte war der König und er sackte "Steuern" ein. Das Feld 12 wurde deshalb oft mit einer Krone verziert. Je nach vereinbarter Regel kann der Einsatz auf allen Feldern gleich hoch sein oder aber dem Wert des Feldes entsprechen (also z. B. neun Münzen auf die 9). Eine gewürfelte Vier bedeutete mitunter auch "eine Runde Aussetzen". 

Dieses ist ein bayrisches Kartenspielbrett - wobei die Karten anstatt Würfeln und den Einsatz ersetzten.

Als Spielbrett dienten in der Antike Lederstreifen die bemalt wurden, aber auch schon Leinenstreifen und kleine Holzbrettchen. Die Römer hatten in der Armee Wachstäfelchen in die sie normalerweise ihre Berichte und Rechnungen einritzen. Manchmal wurden diese auch "zweckentfremdet" und man ritzte "simple" Spiele ein . . .

Regeln :

Der Spielplan ist in Felder mit den Nummern 2 bis 12 , jedoch ohne die Zahl 4 eingeteilt.
Die Spieler würfeln reihum. Auf jedes leere Feld, dessen Zahl gewürfelt wird, legt man eine
Münze oder einen Glücksstein. Wird eine Zahl gewürfelt, auf dessen Feld sich bereits eine
Münze oder ein Glücksstein befindet, so darf man sich diesen nehmen. Ausnahme bildet
hier das Feld Sieben : Hier dürfen die abgelegten Münzen / Steine NICHT genommen
werden.
* Würfelt man eine Vier, so gibt man seinem linken Nachbarn eine Münze oder einen
Glücksstein, da sich ja kein Feld 4 auf dem Spielplan befindet. (Variable Regel - kann nach eigenen Ideen gehandhabt werden, z.B. daß ab einer Vier sich die Einsätze verdoppeln etc.)
* Würfelt man eine Zwei und auf dem Feld 2 befindet sich ein abgelegter Gegenstand, so darf man ALLE Münzen/Steine, die sich auf dem Spielfeld befinden - außer Feld SIEBEN - nehmen.
* Würfelt man eine Zwölf  und auf dem Feld 12 befindet sich ein abgelegter Gegenstand, so darf man diesen und alle Münzen / Glückssteine, die sich im Feld SIEBEN + Feld 12 befinden, an sich nehmen.
* Es ist keine zwingende Regel, aber es macht tierisch Spaß wenn jedesmal, wenn man eine
Sieben würfelt, von Allen laut Siebääääähn gerufen wird.

Spielende

Das Spiel endet, wenn alle Spieler bis auf einen ihr Geld oder ihre Glückssteine verloren haben.
Mit Kindern lässt es sich jedoch auch mit Süßigkeiten, Brezeln usw. spielen. Natürlich kann
man das Spiel auch früher beenden, und die auf dem Brett verbleibenden Einsätze werden unter den noch übrigen Spielern verteilt.

Viel Spaß beim "Nachspielen" 

7 Spiel - Bärchen Edition

Von diesem antiken Spiel gibt es so viele verschiedene Ausführungen, daß es für jeden Besitzer individuell angepasst werden kann. Hier nun eine Bärchen-Edition :



6 Gewinnt - Benevolent Brothers Edition

Die Steigerung von "Vier gewinnt" ist das Spiel "Sechs gewinnt". Hier nun hat man eine Dose mit einem dicken Deckel. In den Deckel sind fünf Vertiefungen rund um den Rand herum eingebohrt und in der Mitte ein Loch. Jeder Spieler bekommt eine Anzahl von Holzstöckchen (Dübel gehen auch) und dann wird gewürfelt. Wird eine Zahl gewürfelt so steckt man dort sein Stöckchen in den entsprechenden Platz - wird dieselbe Zahl im Verlauf des Spieles erneut gewürfelt, so darf man sich das Stöckchen nehmen. Würfelt man eine 6 so wirft man ein Stöckchen in das Loch in der Mitte des Deckels. Wer als erster keine Stöckchen mehr hat ist der Gewinner . . .  

Auch dieses Spiel ist sehr alt und wird gerne in geselliger Runde gespielt - hier können natürlich soviele Spieler teilnehmen wie um den Tisch Platz finden.

Meine Edition wurde zur Gründung unserer (mein Bruder und ich) Gewürzvertretung und zugleich als Werbegag gebastelt. 




4 Gewinnt - simple Holzedition

Die Spielidee ist ja schon alt und wohlbekannt. 

Das klassische Brettspiel wird auf einem senkrecht stehenden hohlen Spielbrett gespielt, in das die Spieler abwechselnd ihre Spielsteine fallen lassen. Das Spielbrett besteht aus sieben Spalten (senkrecht) und sechs Reihen (waagrecht). Jeder Spieler besitzt 21 gleichfarbige Spielsteine. Wenn ein Spieler einen Spielstein in eine Spalte fallen lässt, besetzt dieser den untersten freien Platz der Spalte.

Gewinner ist der Spieler, der es als erster schafft, vier seiner Spielsteine waagerecht, senkrecht oder diagonal in eine Linie zu bringen. Das Spiel endet unentschieden, wenn das Spielbrett komplett gefüllt ist, ohne dass ein Spieler gewonnen hat.

Quelle: Wikipedia

Die klassische Idee wurde auf vier Holzstäbe und je 8 Helle und je 8 Dunkle (insgesamt 16) Spielsteine reduziert.

Nun wird jeweils ein Spielstein pro Person gesetzt - und hier gilt es nun verschärft aufzupassen. Wer vier Spielsteine in der waagerechten oder in der Vertikalen zusammenbekommt, der hat gewonnen. Also bildlich gesprochen ---- oder / oder \ . . . 

Dieses Spiel kommt besonders gut bei Kindern an, weshalb ich es für Kinderbetreuungsstätten sowie für einzelne Kinder angefertigt habe. 


Wer dieses simple Spiel nachbauen möchte fühle sich frei dies zu tun. Wichtig dabei ist das Kinderlachen und der Spaß.

Lockheed T-33 Shooting Star - Italeri 1:72

Die T-33 wurde als zweisitzige Version des Jagdbombers Lockheed F-80C entwickelt. Die F-80 flog erstmals am 8. Januar 1944 (damals noch unter der Bezeichnung P-80) und wurde das erste einsatzfähige Kampfflugzeug mit Strahltriebwerk der USA. Angetrieben wurde die F-80 von einem vergrößerten Rolls-Royce Derwent-Triebwerk, dem Allison J33. Die F-80C, von der 670 gebaut wurden, war mit einem J33-A-23-Triebwerk ausgerüstet und hatte eine größere Waffenzuladung als die F-80B. Mit der Auslieferung der letzten F-80C im Juni 1950 endete die Produktion der F-80. 

 

Für die Schulung der angehenden F-80-Piloten standen jedoch lediglich Kolbenmotorflugzeuge zur Verfügung. Aufgrund des Bedarfs an einem strahlgetriebenen Schulflugzeug mit Doppelsteuer wurde in den Rumpf der F-80C eine 97,8 cm lange Sektion eingefügt, um im Cockpit Raum für einen zweiten Sitz, die entsprechenden Steuerungseinrichtungen sowie Instrumente zu schaffen. Ferner wurde die T-33 mit zwei mittig angebrachten Zusatztanks an den Tragflächenenden ausgerüstet (die ersten TF-80C hatten die Tanks noch unter den Tragflächenspitzen). Der Erstflug der T-33 fand am 22. März 1948 statt. Ursprünglich wurde die Maschine als TP-80C bezeichnet. Im Juni 1948 wurde die Bezeichnung für Jagdflugzeug von „P“ (für „pursuit“ = Verfolger) in „F“ (für „fighter“ = Kampfflugzeug) geändert. Damit wurde aus der TP-80C die TF-80C. Am 5. Mai 1949 wiederum wurde die TF-80C in T-33A umbenannt.

Lockheed produzierte von 1948 bis 1957 5691 Exemplare der T-33. Canadair fertigte 656 T-33 als CT-133 „Silver Star“ in Lizenz, von Kawasaki wurden 210 Maschinen gefertigt, sodass insgesamt 6557 T-33 gebaut wurden. Zwar wurde die T-33 offiziell wie die F-80 als „Shooting Star“ bezeichnet, bekannter war jedoch ihr inoffizieller Name „T-Bird“.

Meist für kleinere Luftwaffen wurden T-33 für Spezialaufgaben umgerüstet. So entstand das leichte Angriffsflugzeug AT-33A und das Aufklärungsflugzeug RT-33A.

In den 1980er-Jahren wurde eine modernisierte T-33 als „Boeing Skyfox“ angeboten. 70 % der Teile der T-33 blieben bei der Modernisierung erhalten. Wichtigster Unterschied war der Ersatz des J33-Triebwerks durch zwei Turbofan-Triebwerke des Typs TFE731-3A von Garrett-Honeywell. Mangels Kunden wurde das Projekt jedoch eingestellt. 

Etwa 30 Staaten nutzten die T-33 in verschiedenen Rollen, jedoch hauptsächlich für Schulungszwecke. Die T-33 war bis zur Einführung der T-37 das Standardflugzeug für die Jetpilotenausbildung der United States Air Force und wurde nach etwa 20 Jahre im Dienst an Einheiten der Air National Guard abgegeben. Dort wurden die letzten Maschinen erst 1994 ausgemustert. Manche Exemplare fliegen aber noch immer als Privatmaschinen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_T-33



 Ein sehr schöner Bausatz der kaum Wünsche offen lässt - und leicht zu bauen, da alle Teile gut zueinander passen und wenig nachgearbeitet werden muss. 






















 Danke Für's Anschauen - ich hoffe es hat gefallen.