Sonntag, 14. Dezember 2025

M3 Lee / Grant - Airfix 1/72

Der Medium Tank M3 war ein US-amerikanischer mittlerer Kampfpanzer, der im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam. Er wurde auch von der britischen und sowjetischen Armee verwendet.

Die britische Armee gab dem Panzer M3 je nach Ausführung zwei Spitznamen, M3 Lee oder M3 Grant.

Nachfolger war der wesentlich verbesserte M4 Sherman. 


Als sich die Kriegsgefahr für die USA nach dem überraschenden Zusammenbruch Frankreichs im Juni 1940 erhöhte, wurde das US-amerikanische Heer aufgerüstet. Da die US Army irrtümlich annahm, der mit einer 75-mm-Kanone bewaffnete Panzer IV wäre der häufigste deutsche Kampfpanzer (tatsächlich war dies während des Westfeldzugs der leichte Panzer II gewesen), wurde der Einbau einer 75-mm-Kanone in die US-Panzer gefordert. Allerdings war der Turm des mittleren Panzers M2 Medium Tank für dieses Geschütz zu klein. Parallel zur zeitaufwändigen Entwicklung eines neuen Panzers wurde beschlossen, einen auf dem M2 basierenden Panzer mit einer seitlich in einer Kasematte angebrachten 75-mm-Kanone als Übergangslösung zu bauen. Wegen des eingeschränkten Schwenkbereichs der Hauptwaffe wurde die 37-mm-Kanone im Turm beibehalten. Innerhalb von nur sechs Monaten entstand so der M3.

Seinen ersten Fronteinsatz erlebte der M3 bei der britischen 8. Armee in Nordafrika, wo er die Feuerüberlegenheit der gegnerischen Panzer kompensierte. Hier erhielt er die Namen „Lee“ bzw. „Grant“, abhängig von verschiedenen Serienausführungen (Namensgeber waren die beiden Generäle Robert Edward Lee und Ulysses S. Grant aus dem amerikanischen Bürgerkrieg). Der Einbau der Hauptbewaffnung in der Wanne erwies sich bei den schnell wechselnden Gefechtslagen in der Wüste als schwerwiegender Nachteil. Alles in allem wurde der M3 aber wegen seiner Zuverlässigkeit und der überlegenen Feuerkraft der 75-mm-Kanone, die im Gegensatz zu britischen Panzerkanonen auch Sprenggranaten zur Bekämpfung von Panzerabwehrgeschützen verschießen konnte, sehr geschätzt.

Eine größere Anzahl wurde auch an die Rote Armee in der Sowjetunion geliefert. Hier wurde er „Grab für 6 Freunde“ genannt, da er bei Treffern leicht in Brand geriet. Zudem wurden bei einem Treffer die zahlreichen Nieten zersprengt, die wie Geschosse im Innenraum des Panzers umherschossen und die Besatzungen regelrecht zerfetzten. 

Einzelne an der Ostfront erbeutete M3 Lee/Grant wurden von der Wehrmacht unter der Bezeichnung Panzerkampfwagen M 3-747 (a) eingesetzt.

Da ab 1942 der M4 Sherman als überlegener Entwurf inzwischen den M3 in der Massenfertigung abgelöst hatte, verschwand der M3 Anfang 1943 sehr schnell aus den Panzereinheiten. Nach dem Ausbau der Bewaffnung und des Turms diente er als Basis für zahlreiche Versuchs- und Spezialpanzer, unter anderem zum Räumen von Minensperren und als Bergepanzer.

Insgesamt (mit allen sechs Versionen) wurden 6258 Grant produziert.

Auch die Selbstfahrlafette M7 Priest mit einer 105-mm-Haubitze basierte auf dem Chassis des M3.

Eine größere Anzahl später umgerüsteter M3 wurde als Zugmaschine für schwere Geschütze – 203-mm-Kanone und 240-mm-Haubitze – eingesetzt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/M3_Lee/Grant

Videos: Grant vs Lee | Which was the better M3? 

             The M3 Lee: The Unsung Hero of WWII (Part 1) 

             M3 Lee Tanks in the Red Army 

 

Ein netter kleiner Bausatz eines nicht unbedeutenden Panzers. Sammelten doch die Amerikaner damit die Erfahrungen, die in den verbesserten M4 Sherman einflossen. Der Kit ist nicht schwer zu bauen - auch wenn ein paar Paßungenauigkeiten auftreten. Aber mit ein wenig Nacharbeit kann man dies ausbügeln. Der M3 ist auf jeden Fall ein ungewöhnliches Panzermodell - macht Spaß und ergibt ein ansehnliches Modell für die Vitrine.























 


 

Montag, 8. Dezember 2025

M4A3 Sherman Firefly - Matchbox 1/76

Der Sherman Firefly (auf Deutsch: Leuchtkäfer) war ein britischer Kampfpanzer auf Basis des US-amerikanischen M4 Sherman mit einer deutlich stärkeren Kanone. Er sollte als provisorische Lösung die überlegene Feuerkraft der deutschen Panzer Panther und Tiger kontern, bis stärkere britische Eigenentwicklungen fertiggestellt waren. Der Einbau der «Ordnance Quick-Firing 17-pounder»-Panzerabwehrkanone führte zu hoher Kampfkraft. Obwohl auf Umwegen bzw. ohne offizielle Genehmigung entwickelt, wurde der Sherman Firefly durch die «17-pdr» zu einem wirkungsvollen Kampfpanzer auf dem westeuropäischen Kriegsschauplatz.  

 

Die Serienfertigung des Sherman Firefly begann Anfang 1944 unter Beteiligung von vier Royal Ordnance Factories – Woolwich, Hayes, Radcliffe und Nottingham. Seitens des britischen

Bis zum 31. Mai 1944 standen den britischen und ihren alliierten Streitkräften bereits 342 der neuen Sherman Firefly zur Verfügung. In Vorbereitung auf die Landung der Alliierten in der Normandie unter Dwight D. Eisenhower vornehmlich der 21. Armeegruppe (Field Marshal Bernard Law Montgomery) zugeteilt, reichte diese Zahl aus, um jeden Zug (engl.: Troop) (die britischen Panzerstreitkräfte wurden während des Zweiten Weltkriegs vom Regiment abwärts in Squadrons bzw. Troops eingeteilt, wobei jeder Troop aus vier Kampfwagen bestand) mit je einem Firefly auszurüsten.

Zum ersten Mal in Kampfhandlungen eingesetzt wurde der Sherman Firefly am D-Day in der Normandie – unter anderem im Panzerregiment Staffordshire Yeomanry (ein ehemaliges Freiwilligen-Kavallerieregiment) am Landungsabschnitt Sword. In den folgenden Wochen war der Sherman Firefly in diverse Einzelgefechte zwischen deutschen und alliierten Einheiten verwickelt. Die Behauptung, dass deutsche Einheiten den Sherman Firefly als Ziel höherer Priorität ansahen, lässt sich anhand von Zahlen bis zum 23. Juni 1944 nicht ohne weiteres bestätigen. So kommt ein britischer Bericht zu dem Schluss, dass bis zum 23. Juni in vier alliierten Brigaden 29 Prozent der Standardpanzer verlorengingen, aber nur 19 Prozent der eingesetzten Fireflies.

Durch die im Gegensatz zur 75-mm-Kanone des Standard-Sherman erheblich längere 17-pdr waren die Firefly auch für ihre deutschen Gegner leicht auszumachen. Panzerbesatzungen versuchten daraufhin z. B. durch den Einsatz von Farbe und Pinsel, die 4,20 m lange Kanone zu tarnen. Aufgrund der Tatsache, dass sich die wesentlichen Modifikationen auf Bewaffnung und Turm beschränkten, blieben die Sherman Firefly gegen Feindbeschuss aber gleichermaßen empfindlich wie die anderen Sherman-Panzer. Trotz dieser Tatsache und des Umstandes, dass viele Besatzungen ohne umfangreiches Training in den Einsatz geschickt wurden, machten verschiedene Einzelgefechte das Potential des Sherman Firefly deutlich.

Neben britischen und kanadischen Truppen operierten auch in den Reihen der neuseeländischen, polnischen und südafrikanischen Kontingente Panzer vom Typ Sherman Firefly bei den Vorstößen in Westeuropa und Italien. So waren mit dem Firefly ausgerüstete Verbände an den Gefechten der 1. Polnischen Panzerdivision während des Kampfes um den Kessel von Falaise beteiligt. 

Insgesamt rollten zwischen Januar 1944 und Mai 1945 zwischen 2.139 bis 2.239 Sherman Firefly vom Band. Deren Einsatz nach dem Kriegsende lässt sich nur begrenzt nachvollziehen. Allerdings setzten in den Nachkriegsjahren Italien, Belgien und die Niederlande beispielsweise Sherman-Panzer mit 17-pdr-Kanone ein. Zu einem letzten Einsatz des Firefly soll es Ende der 1970er-Jahre im Libanon gekommen sein.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sherman_Firefly 

Videos: Sherman Firefly: The Tiger Killer 

             Sherman Firefly 

 

Der Sherman Firefly wurde ebenfalls für das Ardennen-Diorama (noch nicht fertig) gebaut und detailliert. Der Matchboxbausatz hat viele vereinfachte Details, die natürlich "aufgepeppt" werden wollen. Der Grundbausatz ist relativ einfach gehalten und garantiert ein schnelles und zufriedenstellendes Ergebnis. Als Diorama-Panzer muß da schon noch nachgearbeitet werden - nicht nur Details am Panzer selbst, sondern auch Figuren und Ausrüstung wurden von mir hinzugefügt. Diese Zusatzdetaillierung hat wesentlich länger gedauert als der Bau des Panzermodells selbst, und ich hoffe, daß das auch zur Geltung kommt.


















 

Infantry Tank Mk VII Churchill - Airfix 1/72

Der Churchill oder Tank, Infantry, Mk IV (A22) war ein schwerer britischer Sturmpanzer zur Infanterieunterstützung (engl. „infantry tank“), der ab 1942 im Zweiten Weltkrieg von Truppen des Commonwealth und der Sowjetunion eingesetzt wurde und noch bis in den Koreakrieg eingesetzt wurde. Das Fahrzeug war nach John Churchill (English Officer in Statement), nicht nach dem britischen Premierminister Winston Churchill, benannt.  

 

Die ersten Überlegungen zur Entwicklung des Churchills gehen in das Jahr 1939 zurück, als ein Ersatz für den Infanteriepanzer Matilda II gesucht wurde. Die mit der Entwicklung beauftragte Firma Vauxhall orientierte sich bei der Konstruktion des neuen Panzers an den Erfordernissen des Ersten Weltkrieges. Der Panzer sollte in der Lage sein, schwerstes Gelände zu durchqueren und dem Beschuss aller bekannten gegnerischen Panzerabwehrwaffen standhalten. Die Bewaffnung wurde als nachrangig betrachtet und sollte lediglich angemessen sein, die Geschwindigkeit spielte bei den Planungen keine bedeutende Rolle, da der Panzer im Szenario eines Grabenkrieges nur mit der Infanterie Schritt zu halten brauchte. Allerdings sollte der neue Panzer auf einem gewöhnlichen Eisenbahnwaggon Platz finden, was die Breite beschränkte und nur den Einbau kleinerer Panzertürme und damit auch -kanonen erlaubte.

Daher wurde der Aufbau der britischen Panzer aus dem Ersten Weltkrieg adaptiert und die Ketten bis über die Oberkante der Wanne geführt. Überlegungen, eine Hauptbewaffnung, bestehend aus zwei 2-Pfündern (40-mm-L/52) in erkerähnlichen Vorbauten an den Seiten – ähnlich der Anordnung im Mark I – unterzubringen, wurden verworfen und man entschied sich, ein 2-Pfünder-Geschütz in einem Drehturm auf der Wannenoberseite zu positionieren und eine 3-Zoll-Haubitze (76 mm L/25) in der Wanne neben dem Platz des Fahrers zu platzieren. Die Luftschlacht um England hatte gerade begonnen, so dass aus Gründen der Moral dem A22 die Bezeichnung „Churchill“ gegeben wurde.

Die Besatzung war entsprechend der Bewaffnung im Vergleich zu anderen Fahrzeugen der Zeit um einen Richtschützen für die 76-mm-Haubitze in der Wanne aufgestockt und bestand aus dem Kommandanten, dem Fahrer, zwei Richtschützen und einem Ladeschützen. Die Wanne war in vier Bereiche eingeteilt: Den Fahrer-, Motor-, Getriebe- und den Kampfraum inklusive Turm. Die Wanne bestand aus 12,7 mm starkem, normalen Stahlblech, auf das die einzelnen Panzerplatten aufgeschraubt oder aufgenietet wurden, so dass bis zu 102 mm Panzerung an der bestgeschützten Stelle des Mark I erreicht wurden.  Die Wanne ruhte auf elf Laufrollen pro Seite, von denen aber nur neun den Panzer direkt trugen. Diese hohe Anzahl an Laufrollen sorgte dafür, dass der Panzer selbst mit einigen beschädigten Laufrollen noch weiterfahren konnte.

Weiterhin verwendete man zunehmend gegossene Türme für die frühen Churchill-Varianten, weil deren Herstellung weniger Arbeitsschritte und Personal erforderte und das Ergebnis ein widerstandsfähiger Turm war, bei dem keine Gefahr bestand, dass abgeplatzte Niete im Fahrzeuginneren herumflogen. Nachteilig blieb das hohe Gewicht. Als es nötig wurde, die schwerere 6-Pfünder-(57-mm-L/50)-Kanone im Turm zu verbauen, wurden geschweißte Türme verwendet, um Gewicht einzusparen.

Als Antrieb des Churchill diente ein ursprünglich für Lastkraftwagen entwickelter, 350 PS leistender 12-Zylinder-Ottomotor von Bedford (GM), mit dem im Gelände eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h erreicht wurde.

Der erste Kampfeinsatz der Churchill-Panzer fand im August 1942 während der Landung bei Dieppe statt. 58 Panzer sollten dabei von LCT-Booten am Strand abgesetzt werden, doch schaffte es nur etwa die Hälfte überhaupt bis an Land. Durch mangelhafte Aufklärung war das den Strand bedeckende Gestein nicht untersucht worden und mehrere Panzer verloren durch Chertbrocken ihre Ketten oder fuhren sich fest.  Sämtliche Fahrzeuge, denen es gelang, den Strand zu verlassen, konnten sich mit der panzerbrechenden Munition ihrer 57-mm-Kanonen nur unzureichend gegen betonierte Bunker behaupten. Letztlich gingen alle verloren.

Sechs Churchill Mk III wurden nach Ägypten verschifft, wo das Baumuster erstmals im Oktober und November 1942 im Rahmen der Schlacht von El Alamein an einem Kampfeinsatz teilnahm. Die sechs Fahrzeuge wurden von Major Norris King geführt, was der Truppe die Bezeichnung „Kingforce“ einbrachte. Nach zwei Gefechten wiesen die Panzer 106 Treffer auf, aber nur einer der Churchill-Panzer war zerstört und zwei weitere beschädigt worden. Bei späteren Einsätzen in Nordafrika zur Abwehr des deutschen Angriffs im Februar 1943 (Unternehmen Ochsenkopf) wurde die psychologische Wirkung der scheinbar undurchdringlichen Panzerung auf den Feind und die eigene Infanterie im Einsatzbericht hervorgehoben.

Im späteren Kriegsverlauf fanden die Panzer bei der Landung in der Normandie im Juni 1944 oder im Herbst 1944 in Italien bei den Kämpfen um die Gotenstellung häufig Verwendung.  Auch war die nun verfügbare AVRE-Variante des Panzers zur Bunkerbekämpfung geeignet, wobei das Fahrzeug 290-mm-Mörsergranaten aus höchstens 80 Metern Entfernung zum Einsatz brachte. Die gute Geländegängigkeit der Fahrzeuge erwies sich in manchen Fällen – wie beispielsweise bei der Schlacht um Höhe 309 bei Caumont im Juli 1944 – als entscheidend. Obwohl der Churchill in den Kämpfen um die Normandie zu den am schwersten gepanzerten Fahrzeugen gehörte, war er dennoch durch Wuchtgeschosse aus modernen 7,5- und 8,8-cm-Kanonen, selbst an der am besten gepanzerten Frontseite, verwundbar. Hinzu kamen die Hohlladungsgefechtsköpfe von tragbaren Panzerabwehrwaffen wie der Panzerfaust. Die Mannschaften versuchten deshalb, den Schutz der Panzerung durch das Anbringen von Kettengliedern, Laufrollen und anderem zu verbessern. Wissenschaftlich betrachtet ließ sich keine verbesserte Schutzwirkung nachweisen, die Maßnahmen halfen aber der Moral und erhöhten die Bereitschaft, sich feindlichem Feuer auszusetzen. Daher wurde empfohlen, solche Umbauten zu tolerieren.

Im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes erhielt die Sowjetunion vom Spätsommer 1942 an insgesamt 258 Churchill Mk III und Mk IV mit der 6-Pfünder-(57-mm-L/50)-Kanone.  Die Sowjets testeten den Panzer und erstellten eine lange Liste konstruktiver und qualitativer Mängel, die ständige Reparaturen nötig machten. Die Panzerung erschien jedoch gut, Bewaffnung und Geschwindigkeit, im Vergleich zu schweren sowjetischen Modellen, zumindest ausreichend. Der Panzer war dennoch nicht sonderlich beliebt und erhielt von den Besatzungen den Beinamen „Feind der Panzersoldaten“. Die ersten sowjetischen Einsätze des Churchill fanden als Teil der 21. Armee bei der Schlacht um Stalingrad im Januar 1943 statt, wo die Panzer zunächst an der Umschließung der 6. Armee und später am Eindrücken des Kessels bei Gumrak beteiligt waren. Später nahmen die Fahrzeuge unter anderem an der Panzerschlacht bei Kursk im Sommer 1943 teil. Der letzte Kampfeinsatz von Churchillpanzern in der Roten Armee fand als Teil der 8. Armee bei der Besetzung Tallinns und den Kämpfen um die Moonsund-Inseln im September 1944 statt.

Im Koreakrieg schickten die Briten neben Cromwell- und Centurion-Panzern auch eine Schwadron Churchill-Panzer in der Flammenwerferausführung Crocodile und der AVR-Ausführung als Teil der Truppen der Vereinten Nationen. Sie wurden in Pusan im November 1950 angelandet und im Rahmen der „C“-Schwadron des 7th Royal Tank Regiment (7 RTR) hauptsächlich beim Kampf gegen chinesische Truppen eingesetzt.

Als letzter Staat nutzte Irland den Churchill bis in die späten 1960er-Jahre.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Churchill_tank 

Videos: Evolution of The Churchill Tank | "No Damn Good"? 

             The Churchill Tank 

             Tiger gegen Churchill / Panzer die Geschichte schrieben....ein Vergleich 


Der wohl wichtigste britische Panzer im Zweiten Weltkrieg - und ein Bausatz, der nicht viele Teile hat. Gut - das Fahrwerk schon - aber das macht auch gut die Hälfte aller Teile aus. Einfach zu bauen mit Gelinggarantie - aber man sollte dann doch das Ein- oder Andere nachdetaillieren. Zum Beispiel ist im Bausatz die Auspuffanlage komplett falsch und mißlungen dargestellt. Dieses eine Teil wurde von mir gleich mal entsorgt und aus Restgußästen eine komplett neue Auspuffanlage erstellt. Auch so habe ich ein paar Details ergänzt und das Modell mitsamt Figuren (im Bausatz nicht enthalten) in ein kleines Diorama integriert.