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Sonntag, 12. Mai 2019
Breda Ba-65 Einsitzer - Fiddlers Green 1/144
Donnerstag, 9. Mai 2019
Cessna O-1E Bird Dog Vietnam - papermodel 1/144
Mittwoch, 8. Mai 2019
Curtiss P-6E Hawk (SnowOwl) - papermodel 1/144
Die Curtiss P-6 Hawk war ein amerikanisches Doppeldecker-Jagdflugzeug der USAAC aus dem Jahr 1929.
Es war der Nachfolger der Curtiss P-1 von 1925, auf deren P1-B-Basis sie entstand. Die P-6 wurden in diversen Varianten hergestellt. Die Maschinen besaßen einen Curtiss-V-1570-12-Zylinder-V-Motor und waren aerodynamisch besser geformt als die alten P-1. Die P-6 kam ab 1929 zum Einsatz und war eines der wendigsten Flugzeuge seiner Zeit. Die letzten Typen wurden 1932 hergestellt und blieben bis 1937 im Dienst.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Curtiss_P-6
Montag, 6. Mai 2019
Horten Ho IX Nachtjäger - papermodel 1-144
I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gebaute Nurflügel-Konstruktion Horten H IX war die konsequente Weiterführung des Nurflügelkonzeptes der Brüder Horten in das Jet-Zeitalter. H IX war die Bezeichnung der ersten beiden Prototypen. Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) vergab für die Serienproduktion die Nummer 8-229, wobei die 8 eine Codenummer für Flugzeuge im Allgemeinen war.
Teilweise wird auch die Bezeichnung Gotha Go 229 – nach der vorgesehenen Produktionsfirma Gothaer Waggonfabrik – verwendet. In der Praxis war jedoch im Allgemeinen die Produktionsfirma für die Namensgebung unerheblich. Da die Brüder Horten keine Angestellten der Gothaer Waggonfabrik waren und zudem offiziell eine eigene Flugzeugfirma – wenn auch ohne nennenswerte Produktionskapazitäten – unterhielten, ist die Namensgebung Horten Ho IX wahrscheinlicher. Diese Bezeichnung wurde auch in den Wochenberichten der Erprobungsstelle Rechlin verwendet.
Hier das Kartonmodell vom Horten Ho IX Nachtjäger :