Sonntag, 28. Februar 2021

Lockheed F-5 Photo-Lightning - AGA 1/72

Die F-5 Photo Lightnings basierten auf der P-38G und späteren Modellen. Von keinem Flugzeug des Zweiten Weltkriegs wurden soviele Aufklärervarianten entwickelt wie von der P-38 und sie wurde eines der wichtigsten PR-Flugzeuge des Zweiten Weltkriegs. Sie konnte eine Vielzahl von Kameras tragen, wobei einige Flugzeuge bis zu sechs Kameras montiert hatten. 

F-4
Aufklärungsversion der P-38E, 99 wurden gebaut.
F-4A
Aufklärungsversion der P-38F, 20 Stück gebaut.
F-5A
Aufklärungsversion der P-38G, 181 wurden gebaut.
F-5B
Aufklärungsversion der P-38J, 200 wurden gebaut.
F-5C
Aufklärungsversion, 123 (128) umgebaut aus P-38J
XF-5D
eine umgebaute F-5A (Bobbie I), Kamerabediener bäuchlings in verglastem Bug
F-5E
Aufklärungsversion, 205 umgebaut aus P-38J, weitere 508 umgebaut aus P-38L-1
F-5F/G
Aufklärungsversion, Umbau aus P-38L-5, F-5G hatte gegenüber F-5F abweichende Kameraausrüstung

Der berühmteste Pilot der Lockheed F-5B war der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der am 31. Juli 1944 südlich von Marseille abgeschossen wurde.  


 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_P-38

Am 31. Juli 1944 startete Saint-Exupéry morgens vom Flughafen Bastia zu seinem planmäßig letzten Aufklärungsflug in einer Lockheed F-5 (Registriernummer 42-68223) in Richtung Grenoble, kehrte aber nicht zurück, sondern blieb zunächst verschollen. Als Ursache seines Verschwindens wurden verschiedene Möglichkeiten ins Auge gefasst: Abschuss, technischer Defekt, aber auch Suizid, denn diesem Flug sollten anschließend keine weiteren folgen und Saint-Exupéry war stark depressiv, wie Briefe aus dieser Zeit belegen.

1948 schrieb Hermann Korth, ein Pfarrer aus Aachen, an Saint-Exupérys Verleger Gaston Gallimard, dass ein Kriegstagebuch für den 31. Juli 1944 den Eintrag enthalte: „Anruf Tribun Kant Abschuss I Aufklärer brennend über See. Aufklärung Ajaccio unverändert.“ 

1998 fand der Marseiller Fischer Jean-Claude Bianco beim Säubern seiner Netze Saint-Exupérys Silberarmband im Meer östlich der Île de Riou südlich von Marseille. Es trägt die Gravur mit seinem Namen und den seiner Frau Consuelo, sowie Namen und Adresse seiner Verleger Reynal & Hitchcock in New York.

Erst im Jahr 2000 wurden von Luc Vanrell, einem Marseiller Taucher und Unterwasserforscher, Teile der Maschine auf dem Grund des Mittelmeers in der Nähe der Île de Riou geortet, im Herbst 2003 geborgen und 2004 anhand der im Turbolader eines der beiden Motoren eingravierten Nummer „2734“ identifiziert. Die Fundstelle liegt weit westlich der vorgegebenen Flugroute von Saint-Exupérys Aufklärungsflug. Vermutlich wollte Saint-Exupéry eigenmächtig Aufklärungsfotos von Marseille machen und so eine weitere Verwendung bei den Luftstreitkräften erzwingen. Die Wrackteile wurden im Juni 2004 dem Musée de l’air et de l’espace in Le Bourget übergeben und sind zusammen mit dem 1998 gefundenen Silberarmband dort ausgestellt. 

 

Recherchen von Luc Vanrell und Jacques Pradel zufolge (2008 auf Französisch und von Claas Triebel und Lino von Gartzen auf Deutsch veröffentlicht) soll der deutsche Jagdflieger Horst Rippert, späterer Sportberichterstatter beim ZDF, als Angehöriger der Jagdgruppe 200 die Maschine Saint-Exupérys abgeschossen haben.

Ein offizieller Abschussbericht liegt allerdings nicht vor, da Abschussberichte seiner Einheit ab Juni 1944 beim Rückzug der Wehrmacht verlorengingen. Auch eine nach Ripperts Angaben erst später angefertigte Karteikarte weist am fraglichen Tag keinen Abschuss aus. Rippert erklärte, dass er weder Stolz noch Ehre für diesen Abschuss empfand, was ein Motiv für die Nichtnennung sein könnte. Die Bedingungen für einen bestätigten Abschuss waren nicht gegeben, da Rippert alleine flog und so keinen Zeugen hatte und da bei einem Abschuss über See keine sichtbare Absturzstelle erhalten bleibt.

Die von Saint-Exupéry geflogene zweimotorige P-38 hatte, auf sich allein gestellt, als schwerer Begleitjäger ebenso wie das deutsche Gegenstück Messerschmitt Bf 110 nahezu keine Chance gegen einen wendigen einmotorigen Abfangjäger wie die Bf 109. Deshalb wurde die P-38 in Europa nach schweren Verlusten aus der Rolle des Begleitjägers herausgenommen und nur noch als schneller hochfliegender Aufklärer Lockheed F-5 eingesetzt, so wie ihn auch Saint-Exupéry auf seiner letzten Mission flog. In den Aufzeichnungen von Saint-Exupéry kann man sehr deutlich seine persönliche Abneigung gegen diese Bauart von schnellen und leistungsfähigen Jagdflugzeugen herauslesen. Er flog noch Jahre zuvor Doppeldecker und fühlte sich im Cockpit der modernen, schnellen und sehr anspruchsvollen Hochleistungsmaschinen wie der P-38J nicht besonders wohl. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exupéry


Dieser Uralt-Bausatz von AGA ist einer der schlechtesten, die ich von der P-38 je gesehen habe. Es gibt dicke erhabene Gravuren mit Monsternieten, die Teile sind aufgrund der alten Form mit viel Überschuß gegossen und passen allgemein sehr schlecht zusammen. Um umfangreiche Schleif- und Spachtelarbeiten kommt man nicht drumrum und trotzdem kann man nicht alles korrigieren. Ich habe feine Blechstöße und Nieten selbstgraviert. Da das Modell nicht als Fotoaufklärer vorgesehen ist baute ich die Nase komplett um. Die Kühleröffnungen waren alle geschlossen und wurden von mir erst einmal aufgebohrt. Kühler wurden eingebaut und ein komplettes Cockpit erstellt, da außer dem Sitz nichts im Bausatz vorhanden war. Fahrwerksklappen sowie die Räder wurden detailliert.

Ich wollte einer der drei bekannten Maschinen von Antoine de Saint-Exupéry darstellen (eine in Naturmetall, eine mit braun-grüner Tarnung und hellgrauen Unterseiten und eine komplett Hellblaue) und entschied mich mich für die französisch-getarnte Version. Die Decals wurden sämtlich selbsterstellt und gedruckt. Letztendlich ist die F-5 gar nicht so schlecht geworden, denke ich. 






























 

 

Samstag, 27. Februar 2021

Grumman TBF Avenger - Airfix 1/72

Die Grumman TBF Avenger war der Standard-Torpedobomber der US-amerikanischen Marinestreitkräfte in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges und der darauffolgenden Zeit.


Die Avenger (dt. Rächer) wurde 1939 aufgrund einer Ausschreibung der US-Marine für einen neuen Torpedobomber entwickelt, der die veraltete Douglas TBD Devastator ersetzen sollte. Im August 1939 wurden dafür von sechs Unternehmen 13 Designstudien eingereicht, woraufhin einer von zwei Entwürfen der Firma Grumman – die bis dahin Hauptlieferant für die Jagdflugzeuge der Marine war – am 8. April 1940 für die Serienfertigung ausgewählt wurde. Der Erstflug des Prototyps XBTF-1 der unter dem Projektnamen G-40 entwickelten dreisitzigen TBF-1 erfolgte am 7. August 1941. Ein zweites Versuchsmuster startete am 15. Dezember 1941 und kurz darauf wurde die nach dem Überfall auf Pearl Harbor in Avenger umgetaufte Maschine von der Navy akzeptiert. Die Serienproduktion begann im Januar 1942 bei Grumman. Die erste Lieferung von 100 Flugzeugen erreichte Pearl Harbor kurz vor der Schlacht um Midway im Juni 1942 – zu spät, um die Torpedostaffeln der US-Flugzeugträger auf das neue Modell umzurüsten. So nahm nur eine Gruppe von Freiwilligen der Torpedostaffel VT-8 mit sechs TBF-1 von Midway aus an der Schlacht teil. Von den ohne Jagdschutz eingesetzten Avengers wurden alle bis auf eine schwer beschädigte Maschine abgeschossen. Nach Midway wurden alle Torpedostaffeln der Navy von der Devastator auf die Avenger umgerüstet. Das US Marine Corps rüstete ab September 1942 die erste von 23 Staffeln auf die Avenger um.

Da die Marinestreitkräfte der Vereinigten Staaten immer mehr Avengers benötigten und Grumman bereits mit der Produktion der F6F Hellcat ausgelastet war, musste ab Ende 1942 die General Motors Company einspringen, um die geforderte Stückzahl zu produzieren (die von General Motors gebauten 7.546 Maschinen trugen die Bezeichnung TBM). Die Stückzahl aller gebauten Avengers beläuft sich auf 9.836 Maschinen, wovon 921 Maschinen an die britische Royal Navy und 63 Maschinen an die Royal New Zealand Air Force geliefert wurden. Diese Menge zeigt auch die Bedeutung dieses Flugzeugtyps für die Marine.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Design nur leicht verändert. Über 1.000 TBF/TBMs (genannt Tarpon MK I und später Avenger MK I) wurden auch von der Fleet Air Arm der Royal Navy auf den Kriegsschauplätzen im Atlantik und Pazifik eingesetzt. Die Avenger wurde auch von der Royal New Zealand Air Force genutzt.

Eine große Zahl Avengers wurde ab Ende 1943 ab Werk oder durch Nachrüstung mit einem ASD-1-Zentimeterwellenradar (AN/APS-3) ausgestattet, das in einem Behälter am rechten Vorderflügel montiert war und feindliche Flugzeuge, Überwasserschiffe und U-Boote aufspüren konnte. Diese wurden als TBF-1C und -1D bezeichnet; sie erhielten auch eine geänderte MG-Bewaffnung und konnten ungelenkte Raketen einsetzen. Die TBF-1E erhielt ein An/APS-4-Radar, die TBF-1L einen ausfahrbaren Suchscheinwerfer und die TBF-1P diente als Fotoaufklärer. Ein einzelner Prototyp XTBF-2 diente der Erprobung eines neuen Motors. Die zweitwichtigste Variante der Avenger war die mit einem stärkeren Motor und einem besser für den Nachteinsatz geeigneten Cockpit ausgestattete TBM-3. Deren Prototyp XTBF-3 flog erstmals im Juni 1943. Ihre speziellen Tragflächen erlaubten es, Raketen und Außentanks zu tragen. Eine große Anzahl dieser TBM-3 wurde ohne Heck-MG ausgeliefert.

Die Torpedokapazität der Avenger hatte auch große Wirkung auf die japanische Flotte während des Zweiten Weltkrieges, und die robuste Bauweise machte sie weniger anfällig für die gegnerische Flugabwehr.

Der spätere US-Präsident George H. W. Bush flog als damals jüngster Navy-Pilot die „White 2“ Avenger bei der VT-51 (USS San Jacinto). 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grumman_TBF

Video: Flying the Grumman TBF "Avenger" (1944)


 












Donnerstag, 25. Februar 2021

Supermarine Spitfire Mk.V - Revell 1/72

Die Supermarine Spitfire war ein Jagdflugzeug aus britischer Produktion. Der Tiefdecker wurde vor allem während des Zweiten Weltkrieges von der Royal Air Force und vielen alliierten Luftstreitkräften an allen Fronten eingesetzt. Die gute Wendigkeit des bei Supermarine Aviation Works (Vickers), Ltd. ursprünglich unter dem Chefkonstrukteur Reginald J. Mitchell und seinen Nachfolgern entwickelten Flugzeugs machte es bei den Piloten sehr beliebt. Die Maschine gehört zu den meistgebauten Flugzeugtypen; bei Supermarine und deren Lizenznehmern wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten gebaut. Sie blieb bis weit in die 1950er Jahre im Dienst.

Der Name Spitfire bedeutet Feuerspucker, und im übertragenen Sinn so viel wie Hitzkopf. Der Name ist eine Idee von Robert McLean, dem Vorstandsvorsitzenden von Vickers (Aviation), der seine älteste Tochter Annie Little Spitfire nannte. Mitchell bevorzugte Shrew (dt. Spitzmaus). Die deutschen Piloten bezeichneten die Spitfire auch als Spucke, in Anspielung auf die deutsche Bedeutung des englischen Wortes to spit. Bei den Alliierten wurde sie einfach Spit genannt. 


 

Ende 1940 trafen die Mk II auf ein neues Flugzeug der Deutschen. Es handelte sich um eine verbesserte Version der Messerschmitt Bf 109. Das neue Modell Bf 109F übertraf die Spitfire II an Geschwindigkeit sowie Steigrate und oberhalb von 5.500 Metern auch an Wendigkeit.

Zu diesem Zeitpunkt war die Mk IV nicht bereit, der neuen Bf 109F entgegentreten zu können. Der Griffon-Motor litt unter so schwerwiegenden Produktionsproblemen, dass es unklar war, ob er überhaupt in Serie gebaut werden könnte. Als Notlösung wurde daher die Mk V entworfen.

Die Mk V kombinierte das Flugwerk der Mk II mit dem neueren Merlin-45-Motor. Dieser Motor entwickelte eine etwas höhere Startleistung von 1.440 PS, erhöhte aber durch seine verbesserte Motoraufladung die verfügbare Leistung in etwas größerer Höhe.

Die Mk V wurde die bei weitem meistproduzierte Version, mit 94 Mk VA (acht MG), 3.923 Mk VB (zwei Kanonen und vier MG) und 2.447 Mk VC (vier Kanonen oder zwei Kanonen und vier MG, geänderte Munitionszuführung, dadurch Munitionsvorrat der Kanonen von 60 auf 120 Schuss pro Rohr erhöht). 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Versionen_der_Supermarine_Spitfire

Die elegante Supermarine Spitfire ist das legendäre britische Kämpfflugzeug des Zweiten Weltkriegs, das Flugzeug, das die ehemals unaufhaltsame deutsche Luftwaffe in der Luftschlacht um England in Schach hielt. Und dank ständiger Verbesserungen blieb die Spitfire bis Kriegsende ein leistungsstarker Frontkämpfer. Tatsächlich war die Leistung der Spitfire so hoch, dass rund 600 auch in der US Army Air Force und der Navy eingesetzt wurden - eines der wenigen im Ausland gebauten Flugzeuge, die dies taten. In einem weitgehend vergessenen Kapitel des Konflikts waren drei mit Spitfire ausgerüstete Kampfgruppen die ersten Luftwaffenjäger der US-Armee, die während des Zweiten Weltkriegs deutsche Flugzeuge in Luftkämpfe verwickelten. Die 31. und 52. Kampfgruppe kamen im Sommer 1942 in England an. Jede Gruppe bestand aus drei Staffeln mit 16 Kämpfern. Aber die amerikanischen Kampfeinheiten kamen ohne ihre P-39 Airacobras an. Die P-39 hatte anständige Spezifikationen auf dem Papier, aber es fehlte der Motor-Turbolader, der für ein effektives Fliegen in großen Höhen erforderlich war. Leider hatte sich die Höhenlage als die ultimative Hochebene im Luftkrieg um Europa erwiesen - nicht nur hochfliegende Jäger stellten sich über die Reichweite tödlicher leichter Flak-Kanonen, sondern sie konnten ihre Höhe durch Sturzflug in Geschwindigkeit umwandeln und ihnen einen Vorteil gegenüber den Gegnern verschaffen.  

Quelle: https://warisboring.com/americas-spitfires/


 

Leider ist nach einem fatalen Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Es wird bei meinem nächsten Museumsbesuch - wo das Modell ausgestellt ist - neu fotografiert.

 

 

Waco CG-4 Haig (Hadrian) - Italeri 1/72

Die Waco CG-4 Haig (bei den britischen Luftstreitkräften als Hadrian bezeichnet) war ein ab 1942 häufig verwendeter Lastensegler der United States Army Air Forces im Zweiten Weltkrieg.

Die ersten Flugtests begannen 1942. Insgesamt produzierten 15 Hersteller inklusive der Wicks Aircraft Company of Kansas City (Missouri) mehr als 12.000 CG-4A. 1.074 CG-4A wurden von der Waco Aircraft Company in Troy (Ohio) hergestellt.

Die CG-4A bestanden aus Sperrholz und Metall. Jeder Segler wurde von einem Piloten und einem Copiloten geflogen. Es konnten 13 Soldaten mit Ausrüstung oder ein Jeep oder ein quarter-ton-Lastwagen oder eine 75-mm-Haubitze transportiert werden. Die Lastensegler wurden über ihr aufgeklapptes Bugteil beladen. Nach ihrer erfolgten Landung wurden die Flugzeuge sofort entladen und dann aufgegeben. Normalerweise wurden Curtiss C-46 oder Douglas C-47 Dakota als Schleppflugzeug verwendet. 


 

Am 6. August wurde die Whiteman Air Force Base als Sedalia Glider Base eingerichtet. Auf deren Flugfeld wurden Trainingsflüge mit CG-4A durchgeführt. Im November 1942 wurde die Einrichtung zum Sedalia Army Air Field umbenannt und dem 12th Troop Carrier Command der United States Army Air Forces unterstellt.

Im Juli 1943 erfolgte der erste Einsatz der Waco CG-4A während der Operation Husky auf Sizilien. Am 6. Juni 1944 (D-Day) kamen ebenfalls Lastensegler des Typs CG-4A in großer Zahl zum Einsatz. Es folgten weitere wichtige Einsätze in Europa, China, Indien und Burma. Die Lastensegler wurden bis zum Ende des Kriegs eingesetzt.

Die CG-4 waren nicht so bekannt wie die größeren Airspeed Horsa, sie konnten aber auf kleineren Plätzen landen und wurden beispielsweise in Jugoslawien zur Partisanenunterstützung eingesetzt. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Waco_CG-4A

Video: Waco CG-4 Gliders, C-47s, and Jumpers