I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Junkers Ju 188 (Suggestivname: Rächer) war ein Kampfflugzeug der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde hauptsächlich als Bomber und Aufklärer eingesetzt.
Die Junkers Ju 188 war ein zweimotoriger Mitteldecker mit Einziehfahrwerk und zunächst drei Mann Besatzung. Die Maschine stellte eine Weiterentwicklung der Junkers Ju 88 dar. Der Antrieb erfolgte durch jeweils zwei 12-Zylinder V-Motoren Jumo 213A (A- und D-Serie) oder durch zwei 14-Zylinder-Doppelsternmotoren BMW 801 G-2 (E- und F-Serie). Der Erstflug der Ju 88 V44 (Ju 188 V1) fand 1941 statt.
Gegenüber dem Ausgangstyp wurden im Wesentlichen die Kanzel, das Leitwerk und die Tragflächen geändert. Es entstand ein so genannter Kampfkopf, in dem alle Besatzungsmitglieder in unmittelbarer Nähe zueinander im vorderen Rumpfbereich zusammengefasst wurden. Aber auch die Leistung der Triebwerke wurde erhöht, die Tragflächen und die allgemeine Aerodynamik verbessert.
Letztendlich erhielten nur die Kampfgeschwader 2, 6 und 26 teilweise die Ju 188. Die II. Gruppe des Kampfgeschwaders 2 nahm mit 35 Ju 188E und die I. Gruppe des Kampfgeschwaders 6 mit 41 Ju 188A am Unternehmen Steinbock teil.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_188
Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.
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