Montag, 25. Januar 2021

Heinkel He 112 V1 - Lüdemann-Resin 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


----------------------------------------------------------------------------------------------
 

Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

----------------------------------------------------------------------------------------------

Die Heinkel He 112 war ein deutsches einmotoriges Jagdflugzeug, das von Ernst Heinkel als Projekt für den Jagdflugzeugwettbewerb des RLM im Oktober 1935 in Auftrag gegeben wurde. Konstruiert wurde es von den Brüdern Walter und Siegfried Günter.  

Es galt dabei, ein Nachfolgemuster für die veralteten deutschen Doppeldeckerjäger (Heinkel He 51 sowie Arado Ar 68) zu finden. Die Tests und der Vergleich mit den Konkurrenten Bf 109, Fw 159 und Ar 80 erfolgten durch die Erprobungsstelle See in Travemünde. Dabei stürzte die V2 D-IHGE am 15. April 1936 ab. Von der Kommission wurde der offene Pilotensitz kritisiert, auch wenn dieser von den Piloten begrüßt wurde und zu dieser Zeit völlig üblich war. Außerdem wurde kritisiert, dass das Fahrwerk in den Tragflächen angeschlagen war. Dies widersprach einer Forderung der Ausschreibung, die verlangte, dass der Rumpf auch ohne montierte Tragflächen selbstständig beweglich sein und auf Eisenbahnwagen der Deutschen Reichsbahn unter Einhaltung des Lademaßes verladefähig sein sollte. Dies sollte die Wartung der Flugzeuge auf Feldflugplätzen erleichtern; es sollte außerdem das Wechseln von beschädigten Tragflächen ohne spezielle Vorrichtungen ermöglichen und auch die Bergung und Rückholung außengelandeter Flugzeuge erleichtern. Die aus dieser Forderung resultierende geringe Spurweite des Fahrwerks führte bei der Messerschmitt Bf 109, dem Sieger der Ausschreibung, später aber oft zu vielen Start- und Landeunfällen insbesondere bei Seitenwind. Diese Forderung wurde deshalb bei allen weiteren Ausschreibungen nicht mehr gestellt.

Heinkel und die Bayerischen Flugzeugwerke (ab 1938 Messerschmitt AG) sicherten sich jedoch erst einmal Aufträge über je zehn Vorserienflugzeuge der Typen He 112 bzw. Bf 109, da die Kommission vorerst nicht zu einem klaren Urteil finden konnte.

Bei einem späteren Vergleichsfliegen entschied sich das RLM für die Bf 109 als neuen Standardjäger der deutschen Luftwaffe, da sich Heinkel auf den Bomber He 111 konzentrieren sollte, zudem war die Bf 109 einfacher und vor allem auch viel billiger zu produzieren als die He 112. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_112


 Wie man auf dem Titelbild des Bausatzes sieht wird die V1 hier mit schwarzen Zierstreifen dargestellt. Die Quellen sind sich da aber nicht sicher - es wird auch von komplett roten Zierstreifen gesprochen. Es kann auch sein daß dies bei den V-Mustern nicht einheitlich gehandhabt wurde - also schwarz wie rot möglich ist. Ich hab mich bei meinem Modell für Rot entschieden.











Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen