Mittwoch, 27. Januar 2021

Horten Ho Vc - Fruitbat resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Entwickelt wurde das Flugzeug 1936 mit Unterstützung der Dynamit AG in Troisdorf. Das Flugzeug basiert auf der Horten H II, war in einer neuartigen Kunststoffbauweise (Trolitax Hartgewebe bzw. Hartpapier) konstruiert und verfügte über ein starres Dreiradfahrgestell. Die Zwei-Mann-Besatzung fand nebeneinander im verglasten Bug im Flügelmittelstück Platz. Getestet wurde außerdem bei der H V V1 eine neue Steuerung, wobei die Flügelenden an einer schiefen Achse drehbar gelagert vor- und zurückbewegt sowie im Anstellwinkel geändert werden konnten. Durch nicht vorhandene Dämpfung kam es zu Schwingungen und zum Bruch der V1 beim ersten Startversuch.

Bei der H V V2 wurde wieder eine konventionelle Steuerung eingesetzt, wobei die Piloten hintereinander saßen, und eine konventionelle Gemischtbauweise verwendet. Angetrieben wurde die H V von zwei Hirth-HM-60-R-Motoren mit je 80 PS, die auf je einen Druckpropeller wirkten. Die Maschine wurde einige Zeit im Freien abgestellt und verrottete. Die endgültige Version entstand durch die Restaurierung der V2 bei der Peschke Flugzeug-Werkstätten GmbH, Minden/Westfalen und erhielt daraufhin das Stammkennzeichen PE+HO. Die H Vc soll auch als Ho 252 bezeichnet worden sein, was unwahrscheinlich ist, da die RLM-Nummer 252 bereits an die Junkers Ju 252 vergeben war. 

Die Horten Ho V diente als Grundlage für das Nurflügel-Schulflugzeug Horten Ho VII. Ein projektiertes Segelschleppflugzeug der Horten Ho V wurde nicht verwirklicht.

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_V

























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