Die erste Version des K3M wurde 1930 der Imperial Japanese Navy Air Service angeboten, war aber anfällig für Stabilitätsprobleme und hatte vor allem mit Schwierigkeiten mit dem wassergekühlten 340 PS (250 kW) bei Mitsubishi gebauten Hispano-Suiza Achtzylinder flüssigkeitsgekühlten Motor zu kämpfen, der einen Zweiblatt-Holzpropeller antrieb.
Die verbesserte K3M2 nutzte einen Hitachi Amakaze 11 Neunzylinder luftgekühlten Sternmotor, der 340 PS (250 kW) bei Start und 300 PS (220 kW) auf Meereshöhe lieferte und einen Zweiblatt-Holzpropeller antrieb. Die erste K3M2 Produktionsversion trat in den aktiven Dienst im Jahr 1932 als Navy Typ 90 Crew Trainer. Sie wurde später durch die K3M3 ersetzt, die mit einem Nakajima Kotobuki 460 hp (340 kW) luftgekühlten Motor ausgestattet war.
Der Marine-Typ 90 Crew Trainer war in erster Linie ein landgestütztes Flugzeug; Jedoch wurden einige mit Schwimmern als Seeflugzeuge umgewandelt.
Die Imperial japanische Armee-Luftwaffe hatte ein Interesse am Flugzeug als Teil seines Modernisierungsprogramms und als mögliche Ergänzung zur Nakajima Ki-6. Zwei Prototypen wurden erworben und getestet, und die Zelle erhielt die Bezeichnung Ki-7. Ein Prototyp verwendete einen 475 PS (350 kW) Mitsubishi Typ 92 Neunzylinder luftgekühlten Sternmotor und der andere einen 450 PS (340 kW) Nakajima Kotobuki Neunzylinder luftgekühlter Sternmotor. Allerdings entschied sich die IJAAF, diese Versionen nicht in Produktion zu geben.
Die zivile Version wurde entwickelt, um kommerzielle Betreiber auszustatten und war mit einem 420 PS (310 kW) Nakajima-gebaut Bristol Jupiter VI Neun-Zylinder luftgekühlten Sternmotor ausgerüstet. Die Mitsubishi K3M wurde sowohl für zivile als auch militärische Rollen eingesetzt, wobei einige bis nach dem Zweiten Weltkrieg noch in Betrieb waren.
Quelle : https://en.wikipedia.org/wiki/Mitsubishi_K3M
Dieses Modell wird gerade aufgrund der immensen Hitzebeschädigungen restauriert.
This model is being restored due to immense heat damage.
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