Mittwoch, 8. Mai 2019

Curtiss P-6E Hawk (SnowOwl) - papermodel 1/144

Die Curtiss P-6 Hawk war ein amerikanisches Doppeldecker-Jagdflugzeug der USAAC aus dem Jahr 1929. 

Es war der Nachfolger der Curtiss P-1 von 1925, auf deren P1-B-Basis sie entstand. Die P-6 wurden in diversen Varianten hergestellt. Die Maschinen besaßen einen Curtiss-V-1570-12-Zylinder-V-Motor und waren aerodynamisch besser geformt als die alten P-1. Die P-6 kam ab 1929 zum Einsatz und war eines der wendigsten Flugzeuge seiner Zeit. Die letzten Typen wurden 1932 hergestellt und blieben bis 1937 im Dienst. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Curtiss_P-6
 














Montag, 6. Mai 2019

Horten Ho IX Nachtjäger - papermodel 1-144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gebaute Nurflügel-Konstruktion Horten H IX war die konsequente Weiterführung des Nurflügelkonzeptes der Brüder Horten in das Jet-Zeitalter. H IX war die Bezeichnung der ersten beiden Prototypen. Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) vergab für die Serienproduktion die Nummer 8-229, wobei die 8 eine Codenummer für Flugzeuge im Allgemeinen war.

Teilweise wird auch die Bezeichnung Gotha Go 229 – nach der vorgesehenen Produktionsfirma Gothaer Waggonfabrik – verwendet. In der Praxis war jedoch im Allgemeinen die Produktionsfirma für die Namensgebung unerheblich. Da die Brüder Horten keine Angestellten der Gothaer Waggonfabrik waren und zudem offiziell eine eigene Flugzeugfirma – wenn auch ohne nennenswerte Produktionskapazitäten – unterhielten, ist die Namensgebung Horten Ho IX wahrscheinlicher. Diese Bezeichnung wurde auch in den Wochenberichten der Erprobungsstelle Rechlin verwendet. 

 
Auch wenn die Horten Ho IX erst in der Erprobungsphase war, so gab es doch Pläne für Allwetter- und Nachtjäger dieses Typs, wobei verschiedene Radarsysteme und ein Doppelcockpit eingebaut werden sollten. Eine dieser Varianten war mit dem Neptun-Gerät vorgesehen, das man von der Heinkel He 219 her kennt. Natürlich ist dies rein spekulativ, da das Kriegsende noch vor einer Serienreife der Horten Ho IX kam und die Arbeiten an diesem für diese Zeit sehr futuristischen Flugzeug abgebrochen wurden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_IX































Hier das Kartonmodell vom Horten Ho IX Nachtjäger :