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Mittwoch, 27. Januar 2021

Horten Ho I - Eigenbau (scratch) Balsaholz 1/72

 

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Zu den Initiatoren der deutschen Nurflügelforschung zählten außer Prof. Alexander Lippisch besonders die von ihm inspirierten Gebrüder Reimar und Walter Horten. Nach anfänglichem Modellbau begannen sie um 1930 mit der Konstruktion ihres ersten Segelflugzeugs. Diese im elterlichen Haus in Bonn entstandene Horten Ho I erhielt im Rhönwettbewerb 1934 einen Preis für die konstruktive Lösung eines Nurflügels. Die aus diesem schwer zu beherrschenden Segler gemachten Erfahrungen - in Konstruktion, Bau und Flugbeherrschung - flossen in jedes weitere Flugzeugmuster der Brüder ein, bis zu ihrer berühmtesten Konstruktion, der Horten Ho IX.

Quelle: Heinz J. Nowarra - Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945

             Reimar Horten / Peter F. Selinger - Nurflügel

Nach der Vorführung auf dem Großflugtag in Bonn-Hangelar erhielt die Ho I die amtliche Zulassung, die mit einer Hakenkreuzflagge auf der linken Seite und der Reichsflagge (Schwarz-Weiß-Rot) auf der rechten Seite bekundet wurde. Das Hakenkreuz auf den Flugzeughecks der NS-Zeit war also nichts anderes als die amtliche Zulassung des Flugzeugs / Flugzeugtyps. Es entspricht dem heutigen TÜV-Siegel unserer Autos.

 




















 







Ich werde oft gefragt warum meine Ho I einen blauen Anstrich haben - ganz einfach: ich habe mich nach den Angaben im Buch Nurflügel gehalten. Andere Quellen besagen daß die von mir blau gestalteten Bereiche rot gewesen seien. Ich weiß es nicht - ich war nicht dabei - und Farbfotos dieses Seglers existieren nicht. Überlebt hat die Ho I leider auch nicht.

siehe auch: Focke Wulf Fw 56 Stösser & Horten I 1/72 

                   Horten Ho I - Balsaholz 1/144

 

 

Montag, 25. Januar 2021

Segelflugtag - Diorama 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Es ist ein schöner Tag und viele Segelflugzeuge warten auf dem Flugplatz, um zu starten. Ein Schneider Grunau Baby II wird mit einem Focke Wulf Fw 44 Stieglitz zum Schlepp in den klaren blauen Himmel gekoppelt. Auf dem Boden sind viele andere Segelflugzeuge zu sehen. So können Sie einen Schulgleiter SG 38, eine Göppingen Gö-3 Minimoa, ein Grunau 9 Baby Schädelspalter, einen DFS Habicht, ein Schneider Grunau Baby I, eine Hütter Hü 17 und eine seltene Horten H IV (H VI) identifizieren. Jungen der Hitlerjugend arbeiten hart und mit Spaß, weil sie sogar einen Flug in einem Zweisitzer-Segelflugzeug ergattern könnten. Luftwaffenpiloten inspizieren den interessanten Nurflügel der Horten Brüder, während Besucher von ihrem Auto oder Klappstuhl oder ihrer Bank aus zuschauen.  

Dieses Diorama wurde gebaut, um die üblichsten Segelflugzeuge dieser Zeit zu zeigen. Es ist im Automuseum Melle ausgestellt, wo die meisten meiner gebauten Flugzeuge im Maßstab 1:72 zusammengebaut werden - über 1000 Modelle.


 













Montag, 6. Mai 2019

Horten Ho IX Nachtjäger - papermodel 1-144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gebaute Nurflügel-Konstruktion Horten H IX war die konsequente Weiterführung des Nurflügelkonzeptes der Brüder Horten in das Jet-Zeitalter. H IX war die Bezeichnung der ersten beiden Prototypen. Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) vergab für die Serienproduktion die Nummer 8-229, wobei die 8 eine Codenummer für Flugzeuge im Allgemeinen war.

Teilweise wird auch die Bezeichnung Gotha Go 229 – nach der vorgesehenen Produktionsfirma Gothaer Waggonfabrik – verwendet. In der Praxis war jedoch im Allgemeinen die Produktionsfirma für die Namensgebung unerheblich. Da die Brüder Horten keine Angestellten der Gothaer Waggonfabrik waren und zudem offiziell eine eigene Flugzeugfirma – wenn auch ohne nennenswerte Produktionskapazitäten – unterhielten, ist die Namensgebung Horten Ho IX wahrscheinlicher. Diese Bezeichnung wurde auch in den Wochenberichten der Erprobungsstelle Rechlin verwendet. 

 
Auch wenn die Horten Ho IX erst in der Erprobungsphase war, so gab es doch Pläne für Allwetter- und Nachtjäger dieses Typs, wobei verschiedene Radarsysteme und ein Doppelcockpit eingebaut werden sollten. Eine dieser Varianten war mit dem Neptun-Gerät vorgesehen, das man von der Heinkel He 219 her kennt. Natürlich ist dies rein spekulativ, da das Kriegsende noch vor einer Serienreife der Horten Ho IX kam und die Arbeiten an diesem für diese Zeit sehr futuristischen Flugzeug abgebrochen wurden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_IX































Hier das Kartonmodell vom Horten Ho IX Nachtjäger :