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Mittwoch, 27. Januar 2021

Horten Ho 13b - Eigenbau 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Horten Ho XIII war ein projektiertes überschallschnelles Nurflügel-Versuchsflugzeug der Brüder Horten.

Entworfen wurde das Flugzeug im Jahre 1944 als Überschallflugzeug. Das Flugzeug erhielt zu diesem Zweck einen mit 60° stark gepfeilten Nurflügel. Durch die dadurch entstehende große Flügeltiefe waren die Tragflächen relativ schmal. Nach Berechnungen sollte die Ho XIII mit 1400 Kilopond Schub die Schallmauer in großer Höhe durchbrechen können.

Gebaut wurde 1944 eine Ho-XIII-A-Variante als antriebsloses Segelflugzeug, um die stark gepfeilten Flügel zu untersuchen. Die Tests verliefen erfolgreich. Benutzt wurden die Tragflächen einer Horten Ho III, die durch ein neues Mittelstück mit einer darunter hängenden Pilotenkabine ergänzt wurden. 


 

In der geplanten Ho XIII B sollte ein Strahlturbinentriebwerk BMW 003 R mit einem Schub von 1000 Kilopond sowie ein zusätzliches 400 Kilopond Schub leistendes Flüssigkeitsraketentriebwerk BMW 109-718 eingesetzt werden. Die beiden Triebwerke sollten am unteren Flügelmittelteil angebracht werden. Der Pilot sollte in einer deltaförmigen Seitenflosse mit angeschlossenem Seitenruder Platz finden. Vorgesehen war weiterhin ein einziehbares Normalfahrgestell. Der Bau wurde noch während des Krieges begonnen, konnte jedoch nicht mehr beendet werden. 

Um den zu erwartenden G-Kräften entgegenzuwirken wurden Tests mit einem wassergefüllten Cockpit durchgeführt, worin der Pilot in einem modifizierten Taucheranzug saß. Weitere Tests sahen einen frühen G-Anzug vor - wie er bei den Jetpiloten der heutigen Zeit Gang und Gäbe ist - und auch damit wurden Tests durchgeführt.  

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_XIII

Mittlerweile sind Resin-Bausätze der Horten Ho XIIIb auf dem Markt - kosten aber gut Geld, da die Herstellung der Resinteile per Handarbeit hergestellt werden.


 

Leider sind nach einem Computercrash dies die einzigen mir verbliebenen Fotos dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.  

 

Horten Ho Vc - Fruitbat resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Entwickelt wurde das Flugzeug 1936 mit Unterstützung der Dynamit AG in Troisdorf. Das Flugzeug basiert auf der Horten H II, war in einer neuartigen Kunststoffbauweise (Trolitax Hartgewebe bzw. Hartpapier) konstruiert und verfügte über ein starres Dreiradfahrgestell. Die Zwei-Mann-Besatzung fand nebeneinander im verglasten Bug im Flügelmittelstück Platz. Getestet wurde außerdem bei der H V V1 eine neue Steuerung, wobei die Flügelenden an einer schiefen Achse drehbar gelagert vor- und zurückbewegt sowie im Anstellwinkel geändert werden konnten. Durch nicht vorhandene Dämpfung kam es zu Schwingungen und zum Bruch der V1 beim ersten Startversuch.

Bei der H V V2 wurde wieder eine konventionelle Steuerung eingesetzt, wobei die Piloten hintereinander saßen, und eine konventionelle Gemischtbauweise verwendet. Angetrieben wurde die H V von zwei Hirth-HM-60-R-Motoren mit je 80 PS, die auf je einen Druckpropeller wirkten. Die Maschine wurde einige Zeit im Freien abgestellt und verrottete. Die endgültige Version entstand durch die Restaurierung der V2 bei der Peschke Flugzeug-Werkstätten GmbH, Minden/Westfalen und erhielt daraufhin das Stammkennzeichen PE+HO. Die H Vc soll auch als Ho 252 bezeichnet worden sein, was unwahrscheinlich ist, da die RLM-Nummer 252 bereits an die Junkers Ju 252 vergeben war. 

Die Horten Ho V diente als Grundlage für das Nurflügel-Schulflugzeug Horten Ho VII. Ein projektiertes Segelschleppflugzeug der Horten Ho V wurde nicht verwirklicht.

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_V

























Horten H IV (H VI) - resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Horten H VI war ein Hochleistungs-Nurflügel-Segelflugzeug der Brüder Horten.

Entwickelt wurde das Flugzeug 1943/44 auf Basis der Horten H IV als Rekordflugzeug für den Segelflug. Das Flugzeug war eine vergrößerte H IV. Ziel war es, im Vergleichsfliegen mit dem seinerzeit besten Segelflugzeug, der D-30 „Cirrus“, ebendieses in den Flugleistungen zu übertreffen, was auch gelang. Beide Flugzeuge waren in ihren Eckdaten ähnlich und verfügten über die größten bis dahin im Flugzeugbau verwirklichten Streckungen der Tragflächen.

Die H VI soll auch als Horten Ho 253 bezeichnet worden sein. Die einzig erhaltene H VI V2 befindet sich zusammen mit den Resten einer H IIIg und der H IX V3 im Steven F. Udvar-Hazy Center in den USA. 

Mittlerweile ist die Ho VI restauriert und in der Außenstelle des Deutschen Museums - der Flugwerft Oberschleißheim - zu besichtigen. 


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_VI



















siehe auch: Segelflugtag - Diorama 1/72

 

Horten Ho I - Eigenbau (scratch) Balsaholz 1/72

 

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Zu den Initiatoren der deutschen Nurflügelforschung zählten außer Prof. Alexander Lippisch besonders die von ihm inspirierten Gebrüder Reimar und Walter Horten. Nach anfänglichem Modellbau begannen sie um 1930 mit der Konstruktion ihres ersten Segelflugzeugs. Diese im elterlichen Haus in Bonn entstandene Horten Ho I erhielt im Rhönwettbewerb 1934 einen Preis für die konstruktive Lösung eines Nurflügels. Die aus diesem schwer zu beherrschenden Segler gemachten Erfahrungen - in Konstruktion, Bau und Flugbeherrschung - flossen in jedes weitere Flugzeugmuster der Brüder ein, bis zu ihrer berühmtesten Konstruktion, der Horten Ho IX.

Quelle: Heinz J. Nowarra - Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945

             Reimar Horten / Peter F. Selinger - Nurflügel

Nach der Vorführung auf dem Großflugtag in Bonn-Hangelar erhielt die Ho I die amtliche Zulassung, die mit einer Hakenkreuzflagge auf der linken Seite und der Reichsflagge (Schwarz-Weiß-Rot) auf der rechten Seite bekundet wurde. Das Hakenkreuz auf den Flugzeughecks der NS-Zeit war also nichts anderes als die amtliche Zulassung des Flugzeugs / Flugzeugtyps. Es entspricht dem heutigen TÜV-Siegel unserer Autos.

 




















 







Ich werde oft gefragt warum meine Ho I einen blauen Anstrich haben - ganz einfach: ich habe mich nach den Angaben im Buch Nurflügel gehalten. Andere Quellen besagen daß die von mir blau gestalteten Bereiche rot gewesen seien. Ich weiß es nicht - ich war nicht dabei - und Farbfotos dieses Seglers existieren nicht. Überlebt hat die Ho I leider auch nicht.

siehe auch: Focke Wulf Fw 56 Stösser & Horten I 1/72 

                   Horten Ho I - Balsaholz 1/144