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Mittwoch, 27. Januar 2021

Hütter Hü 17 - CMR 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Hütter Hü 17 ist ein deutscher in hochdeckerbauweise ausgeführter, einsitziger Schulgleiter mit Federbeinstreben, der in den 1930er Jahren von den Brüdern Ulrich Hütter und Wolfgang Hütter entworfen wurde. Die korrekte Bezeichnung des Flugzeugs ist unklar und verschiedene Quellen beziehen sich auf Hütter Hü 17, Hütter-17, Hütter H-17, Hütter Hü-17, Göppingen Gö 5 und Goppingen 5.  

Die Brüder Hütter entwarfen die Hü 17 in Salzburg, Österreich, wobei die Bezeichnung das Gleitverhältnis des Flugzeugs angibt. Der Entwurf wurde als Plan für den Amateurbau zur Verfügung gestellt und mehrere hundert wurden fertiggestellt. Die Brüder schlossen sich dann der Firma Schempp-Hirth an, die etwa fünf der Flugzeuge unter der Bezeichnung Göppingen Gö 5 baute. Das Flugzeug ist aus Holz gefertigt und verwendet einen D-Rohr-Flügel mit einer einzelnen Strebe und einer Stoffbespannung über einem Holzgerüst. Der Flügel verwendet ein Göppingen 535-Tragflächenprofil an der Flügelwurzel und ein NACA M-6 an der Flügelspitze. Der Rumpf ist mit Sperrholz verkleidet.

In den 1980er Jahren flogen noch einige Segler in Australien, Westdeutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Im Juli 2011 wurde eine Hü 17 bei der American Federal Aviation Administration in der Kategorie Experimental-Ausstellung registriert, das 1990 gebaut wurde.  

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCtter_H%C3%BC_17 


 










siehe auch : Segelflugtag - Diorama 1/72

Horten Ho I - Eigenbau (scratch) Balsaholz 1/72

 

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Zu den Initiatoren der deutschen Nurflügelforschung zählten außer Prof. Alexander Lippisch besonders die von ihm inspirierten Gebrüder Reimar und Walter Horten. Nach anfänglichem Modellbau begannen sie um 1930 mit der Konstruktion ihres ersten Segelflugzeugs. Diese im elterlichen Haus in Bonn entstandene Horten Ho I erhielt im Rhönwettbewerb 1934 einen Preis für die konstruktive Lösung eines Nurflügels. Die aus diesem schwer zu beherrschenden Segler gemachten Erfahrungen - in Konstruktion, Bau und Flugbeherrschung - flossen in jedes weitere Flugzeugmuster der Brüder ein, bis zu ihrer berühmtesten Konstruktion, der Horten Ho IX.

Quelle: Heinz J. Nowarra - Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945

             Reimar Horten / Peter F. Selinger - Nurflügel

Nach der Vorführung auf dem Großflugtag in Bonn-Hangelar erhielt die Ho I die amtliche Zulassung, die mit einer Hakenkreuzflagge auf der linken Seite und der Reichsflagge (Schwarz-Weiß-Rot) auf der rechten Seite bekundet wurde. Das Hakenkreuz auf den Flugzeughecks der NS-Zeit war also nichts anderes als die amtliche Zulassung des Flugzeugs / Flugzeugtyps. Es entspricht dem heutigen TÜV-Siegel unserer Autos.

 




















 







Ich werde oft gefragt warum meine Ho I einen blauen Anstrich haben - ganz einfach: ich habe mich nach den Angaben im Buch Nurflügel gehalten. Andere Quellen besagen daß die von mir blau gestalteten Bereiche rot gewesen seien. Ich weiß es nicht - ich war nicht dabei - und Farbfotos dieses Seglers existieren nicht. Überlebt hat die Ho I leider auch nicht.

siehe auch: Focke Wulf Fw 56 Stösser & Horten I 1/72 

                   Horten Ho I - Balsaholz 1/144

 

 

Montag, 25. Januar 2021

Heinkel He 162 S - RS Models 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Entwicklung dieses Hochgeschwindigkeits-Segelflugzeuges mit der Bezeichnung „Heinkel 162 S“ für Ausbilder und Flugschüler wurde erforderlich, da auf Grund der hohen Landegeschwindigkeit der He 162 von bis zu 200 km/h und der ungenügenden Ausbildung der zum Teil jugendlichen Piloten zahlreiche Bruchlandungen zu verzeichnen waren. Die Produktion des Segelschulflugzeuges wurde vom Nationalsozialistischen Fliegerkorps (NSFK) in Zusammenarbeit mit der „Organisation Heyn“ (OH), die 1943 für die Verwendung von Holz im Flugzeugbau vom Reichsluftfahrtministerium gegründet worden war, in Dresden und verschiedenen Orten in Sachsen realisiert. Nach den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde die Produktionsstätte für die Flugzeugrümpfe nach Olbernhau im Erzgebirge in die vom NSFK beschlagnahmte Kunstmöbelfabrik Otto Weinhold jr verlagert. Bis zum April 1945 wurde nur ein Segelflugzeug fertiggestellt und auf dem Flugplatz Trebbin unter anderem von Pilotin Hanna Reitsch erfolgreich geflogen; bei sechs weiteren Maschinen fehlte nur noch die Lackierung. Noch vor dem Eintreffen der sowjetischen Truppen in Olbernhau am 8. Mai 1945 wurden alle Segelflugzeuge und technischen Unterlagen vom Technischen Leiter und Mitarbeitern der Firma Otto Weinhold jr. vernichtet.  

Diese sehr schlechte Aufnahme tauchte in einer Privatsammlung auf .

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_162


 


Leider sind nach einem Computercrash dies die einzigen mir verbliebenen Fotos dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.  


Segelflugtag - Diorama 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Es ist ein schöner Tag und viele Segelflugzeuge warten auf dem Flugplatz, um zu starten. Ein Schneider Grunau Baby II wird mit einem Focke Wulf Fw 44 Stieglitz zum Schlepp in den klaren blauen Himmel gekoppelt. Auf dem Boden sind viele andere Segelflugzeuge zu sehen. So können Sie einen Schulgleiter SG 38, eine Göppingen Gö-3 Minimoa, ein Grunau 9 Baby Schädelspalter, einen DFS Habicht, ein Schneider Grunau Baby I, eine Hütter Hü 17 und eine seltene Horten H IV (H VI) identifizieren. Jungen der Hitlerjugend arbeiten hart und mit Spaß, weil sie sogar einen Flug in einem Zweisitzer-Segelflugzeug ergattern könnten. Luftwaffenpiloten inspizieren den interessanten Nurflügel der Horten Brüder, während Besucher von ihrem Auto oder Klappstuhl oder ihrer Bank aus zuschauen.  

Dieses Diorama wurde gebaut, um die üblichsten Segelflugzeuge dieser Zeit zu zeigen. Es ist im Automuseum Melle ausgestellt, wo die meisten meiner gebauten Flugzeuge im Maßstab 1:72 zusammengebaut werden - über 1000 Modelle.