Nach der Fusion von Fiat Aviazione mit anderen italienischen Flugzeugherstellern zu Aeritalia S.p.A. im Jahre 1969 änderte sich die Bezeichnung in Aeritalia G.91.
Die bundesdeutsche Luftwaffe
forderte nach Tests der G.91 leichte Veränderungen hinsichtlich der
Bewaffnung (die MG's wurden durch zwei 30-mm-Kanonen ersetzt) und der
Navigationsgeräte. Von den insgesamt 344 gefertigten G.91R/3 wurden 270
Stück im Rahmen des Lizenzabkommens mit Fiat Avio in der Bundesrepublik
hergestellt. Der Jungfernflug der ersten bei Dornier gefertigten G.91R/3
erfolgte am 20. Juli 1961, die Produktion endete im Mai 1966.
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