I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Der Jagdpanzer 38 war ein leichter Jagdpanzer der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Das Fahrzeug wird umgangssprachlich häufig als „Hetzer“ bezeichnet, die Nachkriegsliteratur verwendete primär diese Bezeichnung.
Die ersten Jagdpanzer 38 gingen Beginn Juni 1944 zunächst für die Erprobung an die Truppenübungsplätze Hillersleben, Bergen, Wünsdorf, Kummerdorf, Breka und Putlos. Es wurden Tests vorgenommen und Dienstvorschriften für die Besatzungen erstellt. Sieben wurden der Panzerjäger-Schule Milau für Ausbildungszwecke zugeteilt. Schon im Juli 1944 gingen je 45 Fahrzeuge an Kampfeinheiten, zunächst an die Heeres-Panzerjäger-Abteilungen 731 und dann an die H.Pz.Jg.Abt. 743, die kurz darauf beide an der Ostfront im Einsatz standen. Die Einheiten verfügten gemäß Kriegstärkenachweis 1149 über drei Kompanien mit 14 Fahrzeugen und einen Stab mit 3 Fahrzeugen. Der Kompanieführer-Jagdpanzer und zwei der Stabfahrzeuge waren als Befehlswagen mit dem stärkeren Funkgerät FU 8 mit Sternantenne ausgerüstet.
Im Abwehrkampf bewährte sich der Jagdpanzer 38 ausgezeichnet. Die niedrige Silhouette erschwerte seine Entdeckung und Bekämpfung, die Formgebung war beispielhaft und seine Feuerkraft entsprach der des Panzers IV und des Jagdpanzers IV/48. Die ungewöhnlich stark abgeschrägte Frontpanzerung ließ die panzerbrechenden Granaten der weit verbreiteten Kanonenkaliber abprallen.
Der Jagdpanzer 38 war bei den Besatzungen nicht besonders beliebt, da es in dem kleinen Kampfraum sehr eng war. Der Schwenkbereich der Kanone betrug nur 16 Grad (11 Grad nach rechts und nur 5 Grad nach links), wodurch oft das seitliche Richten mit dem ganzen Fahrzeug erforderlich wurde. Hierzu musste in Bereitstellung der Motor laufen, was das Risiko entdeckt zu werden erhöhte. Die Seitenpanzerung war mit 20 Millimetern so schwach, dass die Jagdpanzer schnell Opfer jeder Panzerabwehrwaffe wurden. Sogar die veralteten, in der Roten Armee aber immer noch mitgeführten Panzerbüchsen, reichten bereits aus, um das Fahrzeug zu zerstören. Sehr problematisch war, dass keines der Periskope die rechte Seite beobachten konnte. Hierdurch war die Besatzung im geschlossenen Fahrzeug auf dieser Seite vollständig blind, was die Besatzungen angesichts der generell schwachen Seitenpanzerung naturgemäß nervös machte.
Konzeptionell waren diese Jagdpanzer als mobile Panzerabwehr der Infanteriedivisionen vorgesehen, die damit in die Lage versetzt werden sollten, Panzerdurchbrüche in der eigenen Linie zu bereinigen und der eigenen angreifenden Infanterie Feuerschutz zu geben. Im Januar 1945 wurden die Jagdpanzer für die Aufstellung eines neuen Einheitstyps herangezogen. Die Panzer-Jagd-Brigade 104 verfügte über 6 Panzer-Jagd-Abteilungen zu je zwei Panzer-Jagd-Kompanien mit je 14 Jagdpanzer 38.
Am 10. April 1945 wurde letztmals ein Kriegsstärkebericht erstellt, der einen Überblick über den Bestand von Jagdpanzern 38 an allen Fronten gab:
- Ostfront – 486 einsatzbereit von 661
- Westfront – 79 einsatzbereit von 101
- Italien – 64 einsatzbereit von 76
Möglicherweise fehlen eine ganze Reihe von Fahrzeugen, da einzelne Einheiten keine Berichte mehr ablieferten oder abliefern konnten. Hieraus lässt sich jedoch entnehmen, dass die Fahrzeuge offensichtlich wartungsfreundlich und zuverlässig waren, allerdings fällt auch auf, dass die Verlustzahlen in diesen letzten Kriegsmonaten, angesichts der hohen Produktionszahlen beträchtlich gewesen sein müssen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdpanzer_38(t)
Durch Zufall geriet ich an eine Kartonmodell-Vorlage für den Hetzer und es reizte mich, dieses Modell zu bauen. Dank der einfachen Formen versprach es relativ einfach zu werden, was sich aber schnell als Irrtum herausstellte, da ich es wie immer nicht lassen konnte die Detaillierung zu verfeinern. Im Vergleich zu Originalfotos fehlte dann doch eine Menge, die von mir "scratch" ergänzt wurde. Im Endeffekt waren es aber gerade diese Detaillierungen, die aus einem "Spielzeugnmodell" ein anspruchsvolles Standmodell machten.
Ich denke, daß das Ergebnis einen Vergleich mit einem Plastikmodell nicht zu scheuen braucht. Übrigens wurde das fertige Modell mit REVELL-Emaillefarben gespritzt und bemalt, was viel besser wirkt als die gedruckte Farbe.
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