I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Henschel Hs 126 war ein im Zweiten Weltkrieg eingesetztes deutsches Nahaufklärungsflugzeug.
Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges flogen Hs 126 bei den Aufkl.Gr 10, 11, 12, 13, 14, 21, 23, 31, 32 und 41; sie erwiesen sich beim Überfall auf Polen als robuste Nahaufklärer und Verbindungsflugzeuge, wurden aber auch zur direkten Luftunterstützung eingesetzt. Im Westfeldzug kam es erstmals zu größeren Verlusten, da die Hs 126 gegnerischen Jagdflugzeugen deutlich unterlegen war: 20 Flugzeuge gingen zwischen dem 10. und dem 21. Mai 1940 verloren. Inzwischen wurde bereits die Einführung der Focke-Wulf Fw 189 als Nachfolgemodell geplant, doch sollte es noch bis 1942 dauern, bis diese in hinreichender Zahl zur Verfügung stand. Nach dem Ende des Frankreichfeldzugs wurden Hs 126 von der 2./Aufklärungsgruppe (H)/14 in Libyen noch bis August 1942 geflogen. Vor allem nahmen 47 Staffeln Hs 126 am Angriff auf die Sowjetunion teil.
Nach schweren Verlusten wurden sie schließlich ab 1942 allmählich durch die Fw 189 und dem Fieseler Fi 156 „Storch“ in den Nahaufklärungsstaffeln ersetzt; verbleibende Flugzeuge dienten teilweise als Schulungsflugzeuge oder bei der III./Luftlandegeschwader 1 (LLG 1), wo sie als Segelschleppflugzeuge für den Lastensegler DFS 230 eingesetzt wurden. Ab Ende 1942 operierten Hs 126 als Nachtschlachtflugzeug in den Nachtschlachtgruppen 11 und 12 an der Ostfront. Im März 1944 waren davon noch 174 einsatzbereit. Sie flogen bei der 3./NSGr 11 in Estland, der 2./NSGr 12 in Lettland und der NSGr 7 auf dem Balkan, wo sie bis April 1945 im Einsatz blieb.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Henschel_Hs_126
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