I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Fieseler Fi 156 Storch ist ein kolbenmotorgetriebenes STOL-Flugzeug, das erstmals 1936 flog. Entwickelt und gebaut wurde es in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel aufgrund einer Ausschreibung für ein Kurzstart- und Landeflugzeug mit Langsamflugeigenschaften. Der Storch, wie er wegen seines hochbeinigen Fahrgestells genannt wurde, war das Standard-Kurier- und Verbindungsflugzeug der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Er wurde zudem als Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug eingesetzt. Er wurde auch an die Luftwaffen Finnlands, Italiens, Bulgariens, Kroatiens, Ungarns, Rumäniens, der Slowakei und der Schweiz geliefert.
Eine erste Vorserie von Fi 156 A-0 wurde 1938 gebaut, gefolgt von den in geringer Stückzahl gebauten Zivilversion B-0 und B-1 sowie den in größerem Umfang gebauten Militärversionen C-0 (Vorserie), C-1 (Verbindungsflugzeug) C-2 (Aufklärer). Die Fi 156C hatte ein bewegliches 7,92-mm-MG 15-Maschinengewehr als Defensivbewaffnung und wurde zunächst von Argus-As-10C-Motoren angetrieben, während die C-3 als Mehrzweckflugzeug den verbesserten As 10P erhielt. Die C-5 konnte zusätzlich eine Zuladung von drei 50-kg-Bomben, einer 135-kg-Mine, einer Kameraausstattung oder einen Zusatztank aufnehmen, der eine Reichweite von 1010 km erlaubte. Die Versionen D-0 mit Argus-As-10C-Motor und D-1 mit As 10P verfügten über eine größere Kabine und konnten durch Aufnahme einer Trage als Sanitätsflugzeuge eingesetzt werden. Eine Version E-0 mit Raupenfahrwerk für Landungen in sumpfigen Gebieten wurde erfolgreich erprobt. Auch eine verbesserte Nachfolgeversion Fi 256 mit fünf Sitzplätzen wurde gebaut. Zusätzlich wurde eine Vertriebsserie aufgelegt, die während des Krieges exportiert wurde. Einige Flugzeuge aus dieser Serie wurden auch an deutsche Dienststellen geliefert.
Fieseler blieb bis 1942 Alleinlieferant, sollte sich dann jedoch verstärkt auf den Bau von Jagdflugzeugen konzentrieren, weshalb die Produktion auf weitere Werke in den besetzten Gebieten ausgeweitet wurde.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieseler_Fi_156
Video: https://www.youtube.com/watch?v=YAeK5DbTwTc
Dieses Modell wurde mit einem Resin-Motor versehen und erhielt auch sonst sehr viele Zusatzdetaillierungen (zumeist selbstgebaut).
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