Montag, 1. Februar 2021

Messerschmitt Me 262 A-3 Mistel - Airfix Umbau 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Mistel, auch bekannt als Beethoven-Gerät ("Beethoven-Gerät") und Vati und Sohn ("Papa und Sohn"), war ein Luftwaffen-Verbundflugzeug, das in den späteren Phasen des Zweiten Weltkriegs eingeführt wurde. Die Mistel war ursprünglich eine Bomber-Flugzeugzelle, normalerweise eine Junkers Ju 88-Variante, bei der das gesamte Besatzungsabteil in der Nase durch eine speziell konstruierte Nase ersetzt wurde, die mit einer großen Ladung Sprengstoff gefüllt war und auf der sich ein Kampfflugzeug befand, das durch Streben mit dem Bomber verbunden war. Die Kombination wurde von einem Piloten im Jäger zum Ziel geflogen; Dann wurde der unbemannte Bomber ausgeklinkt, um auf sein Ziel zuzufliegen, zu treffen und zu explodieren. Der Jäger konnte zur Basis zurückkehren. Das erste derartige Verbundflugzeug flog im Juli 1943 und war vielversprechend genug, um ein Programm der Luftwaffentesteinheit KG 200 mit dem Codenamen "Beethoven" zu starten. 

 

Die Mistel 4 war ein verzweifelter Versuch, die Kräfte bestehender Waffensysteme zu verstärken. Dies war zu der Zeit unmöglich, da keine Computersysteme zur Steuerung der komplizierten Technik vorhanden waren und die manuelle Steuerung (Führungsflugzeug und Bombenflugzeug waren gekoppelt) eine gewisse Verzögerung hatte. 

Die Me 262 A-2A/U 2 wurde vor Kriegsende nur noch in zwei Exemplaren verwirklicht und sollte als Schnellbomber und Mistel-Führungsflugzeug Verwendung finden. Dazu erhielt sie eine neue aus Holz und Plexiglas gefertigte neue Nase, die den Bombenschützen in liegender Position aufnehmen sollte. Gerade in der Mistel-Version dachte man auch daran das Bombenflugzeug - ähnlich einer Henschel Hs 293 Raketen-Gleitbombe - fernzusteuern.  


Da es zu dem Zeitpunkt, als ich die Mistel aus zwei herkömmlichen Bausätzen umbaute und den Starterwagen scratch verwirklichte, noch keinen Bausatz im Handel gab, war "meine" Me 262 Mistel eines der ersten Modelle dieses interessanten Gespanns. Es war dieses Modell das mir den Weg zum Sammler und später ins Museum bereitete.




Leider sind nach einem Computercrash dies die einzigen mir verbliebenen Fotos dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.  

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