Die für den Export vorgesehene Dewoitine D.21 erhielt Bestellungen für drei Exemplare aus Paraguay, zwölf aus der Türkei und acht aus Argentinien (einschließlich eines Prototyps), wo 30 Exemplare ebenfalls in Lizenz von FMA gebaut und sieben aus der Schweiz importiert wurden, wo sie von EKW gebaut worden waren. Die von FMA gebauten Exemplare hatten Lorraine-Dietrich 12Eb W-12-Motoren und waren somit D.12, aber die Bezeichnung D.21 wurde stets verwendet. Drei Exemplare wurden möglicherweise in die Tschechoslowakei verkauft, wo 26 Exemplare in Lizenz von den Škoda-Werken als Skoda D.1 gebaut wurden (100 Stück).
Quelle: Skoda D.1
Video: Dewoitine D.26 (1931) HB-RAG at Kehl 2016
Dieser kleine Bausatz lässt sich überraschend gut bauen, auch wenn der "Parasolflügel" ein wenig kniffelig ist. Es ergiebt aber ein tolles Modell, das ebenfalls ein Exote unter den sonst üblichen Flugzeugmodellen bleibt.


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