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Freitag, 29. Januar 2021

Messerschmitt Libelle - Eigenbau 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Bei diesem einstrahligen Leichtjägerprojekt ist das "Kaulquappenprinzip" bis zum Extremfall verarbeitet worden. Aus dem kurzen eiförmigen Rumpf wächst ein ziemlich langer Träger (Stahlrohr) der das V-Leitwerk trägt. Als Triebwerk wäre ein HeS 011 Strahltriebwerk vorgesehen, was diesem extrem leichten Jäger eine ungeheure Geschwindigkeit verschafft hätte. 

Quelle: Heinz J. Nowarra - Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945

 

























Lippisch P.13a - RS models resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Lippisch P.13a war ein Entwurf eines neuartigen Abfangjägers in Delta-Bauweise vom Ende des Zweiten Weltkriegs.
Der Entwurf stammte von Alexander Lippisch, der neben der schwanzlosen Auslegung auch den Deltaflügel für seine Konstruktionen bevorzugte. Vorgesehen waren neuartige Antriebskonzepte mit Kohlenstaub bzw. Kohlepräparaten. Zu Versuchszwecken wurde ein Prototyp mit Hilfe von Studenten aus Darmstadt und München hergestellt. Dieser Versuchsgleiter erhielt deshalb die Bezeichnung Lippisch DM-1 (Darmstadt-München 1) und verfügte über keinen Antrieb.
Noch vor der Fertigstellung wurde der Versuchsgleiter von US-amerikanischen Streitkräften auf dem Flugplatz Prien am Chiemsee gefunden und in die USA gebracht. Unter Federführung der US-amerikanischen Flugzeugfirma Consolidated Vultee Aircraft Corporation wurden von Lippisch die grundlegenden Auslegungsmerkmale auch in seinen Nachkriegskonstruktionen, wie z. B. der Convair XF-92 weiterverwendet.
 


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lippisch_P.13a

Video: https://www.youtube.com/watch?v=aqwnIy-VluQ

           Lippisch' Modellversuche


 Replica in der Military Aviation Museum collection. 


 


















 ein sehr ähnliches Projekt - allerdings mit Strahltriebwerk - ist das Projekt 13b von den Gebrüdern Horten : Horten Ho 13b - Eigenbau 1/72

Donnerstag, 28. Januar 2021

Junkers EF 126 Elly - Merlin models resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Junkers Ef-126 / Ef-127 war ein experimenteller Jäger, der als Antwort auf die Anfrage des Luftwaffen-Oberkommandos nach einem Vorschlag des „Jägernotprogramms“ oder des „Emergency Fighter Program“ vorgeschlagen wurde. Der Typ enthielt 2 MG 151 mm Kanonen auf jeder Seite des Cockpits (ähnlich der He 162 Salamander). 

 


Während das ursprüngliche Design ein einzelnes Argus As 014-Impulsstrahltriebwerk verwenden sollte, wurde schnell festgestellt, dass es in dieser Konfiguration zu schwach ist. Es wurden verschiedene alternative Antriebsoptionen untersucht, darunter eine doppelte Argus As 014-Konfiguration, ein Walther 509C-Raketenmotor, wie er vom Me263-Versuchsjäger getragen wird, und ein einzelner Jumo 226-Impulsstrahl. Der Typ sollte aus Holz für die Flugflächen mit einem Aluminiumrumpf und wichtigen Strukturelementen gebaut werden. 4 Schmidding-Raketenverstärker wurden in Umfangsrichtung um den hinteren Rumpf herum angeordnet, ähnlich wie beim Bachem Natter Ba 349, einem anderen Entwurf, der zur Erfüllung der Anforderungen des Emergency Fighter-Programms eingereicht wurde, um die Aufnahme des Ef-126 / Ef-127 zu ermöglichen aus eigener Kraft mit einem Rollwagen ausschalten. Die Landung wurde durch Hinzufügen einer einziehbaren Kufe und fester Flügelspitzenschutzkufen erleichtert.  

Quelle: Das Werk Scale Models


 

Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren. 

 

Dienstag, 26. Januar 2021

Heinkel He P.1080 - airmodel resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Heinkel P.1080 war ein Projekt für das Jägernotprogramm, das von zwei Staustrahltriebwerken angetrieben wurde.  

Kurz vor Kriegsende erhielt das Heinkel-Entwurfsbüro Unterlagen über ein von Dr. Eugen Sänger in Ainring entwickeltes Staustrahl-Triebwerk. Das RLM erteilte den Auftrag, mit diesem Triebwerk einen Jagdeinsitzer zu entwerfen, der bei Heinkel die Bezeichnung P.1080 erhielt. Probleme bereiteten die etwa 2500° C betragenden hohen Verbrennungstemperaturen, die es erforderlich machten, den heißen Teil des Triebwerks möglichst ungehindert dem freien Fahrtwind auszusetzen. Es wurde daher eine schwanzlose Auslegung gewählt, bei dem zwei Staustrahltriebwerke mit je 900 mm Durchmesser seitlich der Rumpfgondel in die Flügelwurzeln gelegt waren. Diese Triebwerke sollten bei einer Geschwindigkeit von 500 km/h 1170 kp und bei 1000 km/h 4370 kp Schub leisten. Die Tragflächenform wurde vom P.1078 C übernommen, allerdings der Flügelknick fallengelassen. So hatten die Tragflächen in etwa Größe und Aussehen der Tragflächen der Me 163 Komet. Der Rumpf hatte im Heck ein konventionelles Seitenleitwerk. Im Bug befand sich vor der Pilotenkabine das verkleidete Suchradar, dahinter ein Brennstoffbehälter für 1100 kg. Die Bewaffnung von zwei MK 108 (30mm) waren im unteren seitlichen Rumpfbug untergebracht. Da bei einem Staustrahltriebwerk im Stand keinerlei Schub erzeugt wird sollte der Start mittels vier 1000kp-Pulver-Startraketen, die nach ihrer Brenndauer von 12 Sekunden abwerfbar waren, auf einem Startschlitten durchgeführt werden. Somit wurde das Gewicht eines Fahrwerks eingespart und gelandet wurde auf einer einziehbaren gefederten Zentralkufe unter dem Rumpf. Wegen der Kriegsereignisse kam das Projekt nicht über die Durchrechnung hinaus.

Quelle: Heinz J. Nowarra - Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945