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Montag, 5. Dezember 2016

Hansa Brandenburg D.I 'Spinne' - Classic Plane Vacu-Kit 1/72

Die Hansa-Brandenburg D.I war ein Jagdflugzeug im Ersten Weltkrieg, das hauptsächlich von den österreichisch-ungarischen K.u.k. Luftfahrtruppen eingesetzt wurde.


Die Indienststellung im Herbst 1916 war von zahlreichen Unfällen begleitet, was dem Flugzeug den Spitznamen „Sarg“ einbrachte. Selbst die MG-Verkleidung auf der oberen Tragfläche wurde als „Baby-Sarg“ bezeichnet. Phönix ergänzte daraufhin eine kleine feste Flosse, die das Seitenruder stabilisierte. Andererseits war das Flugzeug schnell und hatte ein gutes Steigvermögen.
Die Produktion lief bereits Anfang 1917 aus. Deutschland hatte die D.I nur im Jahr 1916 kurzzeitig zum Einsatz; dennoch wurde die Maschine bei den k.u.k. Luftfahrtruppen in großer Stückzahl bis Mitte 1917 geflogen und blieb einzelweise bis Kriegsende im Einsatz, wobei sie sukzessive durch die Phönix D.I ersetzt wurde. Die erfolgreichen Kampfflieger Godwin Brumowski und Frank Linke-Crawford flogen ebenfalls die D.I. Selbst nach dem Waffenstillstand flogen einige Maschinen im Dienst der Republik Deutschösterreich weiter, wo sie bei der Abwehr der jugoslawischen Angriffe gegen Klagenfurt eingesetzt wurden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hansa-Brandenburg_D.I

 


 



















 

Samstag, 4. Juni 2016

Hansa Brandenburg W.20 - CBM resin 1/72

Die Hansa-Brandenburg W.20 war ein kleines Flugboot der deutschen Marine im Ersten Weltkrieg, das in einem U-Boot mitgeführt werden sollte.


Das Flugzeug wurde von Ernst Heinkel konstruiert. Für die Unterbringung in einem U-Boot musste das Flugzeug klein und demontierbar sein. Außerdem musste der Zusammenbau und die Zerlegung innerhalb einer kurzen Zeit zu bewerkstelligen sein. Nach Angaben des Werkes konnte das Flugzeug in 3 3/4 Minuten montiert werden und innerhalb von 1 3/4 wieder zerlegt werden.
Die W.20 war ein Doppeldecker mit einem schlanken Rumpf. Sie besaß ein konventionelles, verstrebtes Leitwerk. Der Motor, der an Streben zwischen den Flügeln befestigt war, trieb einen Druckpropeller an. Der Pilot saß vor den Flügeln in einem offenen Cockpit. Aufgrund des schmalen Rumpfes, der im Wasser nur wenig Stabilität bot, waren unter den Spitzen der unteren Tragflächen Stützschwimmer angebracht. Es wurden nur drei Exemplare gebaut, da der U-Boottyp, der das Flugzeug aufnehmen sollte, nicht gebaut wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hansa-Brandenburg_W.20