I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Junkers Ju 288 war die Neuentwicklung eines Kampfflugzeuges der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
Die Maschine wurde im Rahmen des „Bomber B“-Programms neu entwickelt und sollte ursprünglich als Standardbomber Flugzeuge wie die Ju 88, Do 17 und He 111 ablösen. Der „Bomber B“ sollte in der Lage sein, eine Bombenlast von 4000 kg mit 600 km/h über 1500 bis 2000 km zu transportieren. Es kam zu keiner Serienfertigung, es wurden nur 23 Stück dieses Typs hergestellt. Ein Teil der Entwicklungsarbeit konnte bei der Ju 388 dann aber doch noch genutzt werden.Als Antrieb waren zwei wassergekühlte 24-Zylinder-Motoren des Typs Junkers Jumo 222 vorgesehen. Aufgrund von Problemen bei der Entwicklung des Jumo 222 wurden auch andere Motoren verwendet.
Der Erstflug erfolgte Ende 1940 mit BMW-801-Motoren. Für den in der Literatur genannten Erstflugtermin der Ju 288 V1 (29. November 1940) gibt es keinen quellenmäßigen Nachweis. Nachweisbar ist, dass das Flugzeug am 17. Januar 1941 geflogen ist und am 2. März 1941 verbrannte.
Bei der Entwicklung der Ju 288 im Rahmen des Bomber-B-Programms handelte es sich wahrscheinlich um das teuerste Entwicklungsvorhaben der Luftwaffe. Von Mitte 1939 bis Mitte 1944 wandte Junkers 84 Millionen Reichsmark als Entwicklungskosten und für den Bau der Versuchsmuster auf.Insgesamt wurden 22 Versuchsmuster gebaut (V1–V14, V101–V108), von denen 19 bis zum August 1943 an das RLM abgeliefert wurden. Zwei Nachzügler (vermutlich V103 und V105) wurden erst im März 1944 gemeldet, die V1 wurde bei Junkers zerstört. Im Erprobungsprogramm der Ju 288 wurden auch die Ju 88 V1 (Regensichtversuche), V2 und V5 (Kanzelerprobung), V8 (Querrudererprobung) sowie die Ju 86 V31 und die Ju 86 G W.-Nr. 294 zur Erprobung des Hirth-Bordaggregates eingesetzt.
Für die einzige noch anlaufende Serie C-1 wurden im Juni 1943 die Muster V103 bis V105 vorgesehen. Das erste Serienflugzeug 310151 wurde im Dezember 1943 ausgeliefert. Vier weitere Flugzeuge, die sich im Bau befanden (W.-Nr. 310153–310156), wurden nach dem Abbruch des Programms verschrottet. Das Schicksal der W.-Nr. 310152 ist unbekannt, eventuell wurde sie bei einem Bombenangriff zerstört.
Das endgültige Aus für die Ju 288 kam am 23. März 1944. Zu diesem Zeitpunkt wurde seitens des RLM entschieden, das Programm zu beenden und alle Versuchsflugzeuge bis auf die V9, die bei Jumo zur Erprobung des Jumo 222 verwendet wurde, zu verschrotten. Der Grund dürfte darin gelegen haben, dass sich die Entwicklung des Flugzeuges fast fünf Jahre hingezogen hatte, ohne dass in absehbarer Zeit eine Großserienfertigung der Ju 288 aufgenommen werden konnte, wodurch das Flugzeug für die Kriegsführung seinen Wert verloren hatte.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_288
Das Modell entstand in der Anfangsphase meiner Vacu-Kit-Erfahrungen und litt weiter unter unbarmherziger Sonneneinstrahlung in einer ungeeigneten Vitrine. Eine Renovierung wurde notwendig und ich versuchte zu retten was zu retten war. . .
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