Die letzten Exemplare der Serienproduktion erhielten den Bristol-Mercury-VIIIAS-Sternmotor, der ebenfalls 830 PS leistete, sich aber von dem der Gladiator I durch den Austausch des Holzpropellers gegen einen Dreiblatt-Fairey-Reed-Metallpropeller und eine neue Vergaserbestückung mit automatischer Mischungskontrolle unterschied. Die letzte Gladiator II wurde im April 1940 an die RAF geliefert.
Die trägergestützte Version wurde als Sea Gladiator bezeichnet. Im Jahre 1938 wurden dazu 38 Stück der Variante Gladiator Mk II entsprechend umgerüstet. Weitere 60 wurden direkt ab Werk geliefert. Dieser Typ erlangte bei der Verteidigung Maltas gegen italienische Luftangriffe vom 16. bis zum 28. Juni 1940 Berühmtheit, als es dreien dieser Flugzeuge gelang, die Insel relativ erfolgreich vor italienischen Bombern zu schützen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gloster_Gladiator
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