I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Der Tunesienfeldzug in Nordafrika war eine militärische Auseinandersetzung im Zweiten Weltkrieg zwischen alliierten und deutsch-italienischen Truppen (November 1942 – Mai 1943). Der Feldzug endete mit der Kapitulation von fast 250.000 deutschen und italienischen Soldaten bei Tunis. Sie wurde in Anspielung auf die Niederlage der Wehrmacht in der Schlacht von Stalingrad Ende Januar 1943 von vielen Deutschen insgeheim als Tunisgrad bezeichnet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tunesienfeldzug
Beim Sd.Kfz.222 wurde aus Karton eine komplette Inneneinrichtung hinzugefügt, da man ja durch den offenen Turm doch sehr gut ins Wageninnere schauen kann. Auch die Schutzhülle für das Reserverad bereitete keine großen Schwierigkeiten: es wurde lediglich mit Alufolie umwickelt.
Im Anschluß zeige ich ein kleines "Making Of" :
Die Basis besteht aus zwei Holzbrättern, die im 90° Winkel zusammengeleimt sind. Eine Dreiecksleiste verbindet die beiden Bretter und gibt ihnen Halt, rundet aber gleichzeitig den Winkel etwas ab. Ein Foto wird passend ausgedruckt und auf die geschwärzten Bretter geklebt. Mit Gips formte ich daraufhin ein wenig gewellten Wüstenboden, in den auch gleich Reifenabdrücke und Fußspuren eingedrückt wurden.
Figuren beleben jedes Diorama - die Auswahl ist wichtig, aber auch das gute Bemalen. Jedes noch so gut gebaute Fahrzeug - oder Flugzeug - verliert an Wirkung mit schlecht bemalten Figuren.
Chaos auf dem Arbeitsplatz - solange man sich auskennt ist alles gut . . .
Da Modelle und Dioramen nach dem Lackieren stets eine gewisse Trocknungszeit benötigen bietet es sich an auch mal mehrere Modelle / Dioramen nebeneinander zu fertigen. Im Wüstendiorama ist der Palmenstamm aus einem kleinen Ast, der rundum mit dem Messer eingeschnitten wurde, schon mal auf seinen Platz gesetzt worden.
Ein Gußast hält das fertige Flugzeug in Position.
Aus Backpapier - weil dünn - werden die ersten Palmwedel gefertigt. Der Strung entsteht aus einem warm gezogenen Gußast und wird jeweils in die Mitte der Palmwedel geklebt.
So schaut das dann ausgeschnitten aus . . . aber nach einem ersten Test wurde schnell klar : das sind viel zu wenige . . . da darf nochmal soviel vorbereitet werden !
Bemalt und eingeschnitten und in die aufgebohrte Palmenspitze geklebt wirkt das schonmal gar nicht so schlecht.
Die Palme ist fertig ! Am Palmenfuß wurden noch Fasern angeklebt.
Das Diorama ist fertig - und Alles keine Zauberei ! Aber ein wenig Liebe sollte man schon investieren. Danke für's Anschauen - ich hoffe es hat gefallen. Es freut mich auch immer wenn sich der Ein oder Andere ein paar Ideen oder Inspirationen bei mir holt.
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