Donnerstag, 21. Januar 2021

Dornier Do 17 Z-2 - Revell 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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 Die Do 17 wurde in mehreren Varianten von August 1936 bis Oktober 1940 produziert. Die ersten beiden Serienversionen E und F wurden von Zwölfzylinder-V-Motoren des Typs BMW VI 7,3 angetrieben, während spätere Ausführungen mit den leistungsstärkeren Neunzylinder-Sternmotoren Bramo 323 „Fafnir“ ausgerüstet waren, die wegen ihrer Luftkühlung auch unempfindlicher gegen Beschuss waren. Die ab 1939 produzierte Do 17Z mit Bramo 323 war die leistungsfähigste und mit einer Stückzahl von mindestens 535 Maschinen auch am häufigsten gebaute Version. Als letzte Do-17-Variante wurde von Dezember 1939 bis Januar 1941 die Dornier Do 215 in 101 Exemplaren produziert, die im Prinzip eine modifizierte Do 17Z mit flüssigkeitsgekühlten V12-Motoren des Typs DB 601 war. 

 

In der Luftschlacht um England gingen viele Maschinen verloren, und ab Ende 1940 wurde in den Bombereinheiten die Do 17 zunehmend durch neuere Muster mit höherer Bombenzuladung und Reichweite wie die Ju 88 und die He 111 ersetzt. Die verbliebenen einsatzfähigen Flugzeuge wurden zum Teil in Aufklärungsflugzeuge (Z-3), Schulflugzeuge (Z-4), Wettererkunder (Z-5) und Nachtjäger (Z-7, Z-10, maximal neun Stück) umgerüstet oder an verbündete Staaten (Bulgarien, Finnland, Rumänien) abgegeben.

Einige Do 17 gingen auch in den Export: 33 an Jugoslawien (1937/38), zehn an Bulgarien (1940), eine an Kroatien (1942), zehn an Rumänien (1942) und zwei an die Türkei (1942). Jugoslawien bestellte 1937 siebzig Do 17K, von denen ein Großteil in Lizenz gefertigt werden sollte. Von diesem Los baute Dornier 20 Stück (andere Quellen sprechen von 36); DFA in Kraljevo lieferte bis zum Beginn der Kampfhandlungen zwischen dem Deutschen Reich und Jugoslawien (Balkanfeldzug (ab 6. April 1941)) mindestens 30 weitere Maschinen (die Erfahrungen mit der Do 17 führten später zum jugoslawischen Projekt Zmaj R-1).

Die Erfahrungen mit der Do 17 flossen bei Dornier in die Entwicklung des schweren zweimotorigen Bombers Do 217 ein. Obwohl diese der Do 17 im Aussehen ähnelte, war sie eine Neuentwicklung.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_17


 

Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.

 

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