Sonntag, 24. Januar 2021

Focke Wulf Fw 190 C-0 - R.V. Aircraft 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Trotz ihrer guten Flugeigenschaften und -leistungen haftete der Fw 190 von Beginn ihrer Entwicklung ein zentraler Makel an, der im fortschreitenden Verlauf des Krieges immer schwerer ins Gewicht fiel: die mangelnde Höhenleistung ihres Motors. Der BMW 801 war ursprünglich als Bombermotor für niedrige und mittlere Höhen konzipiert worden, wo er auch seine optimale Leistung entwickeln konnte. Mit zunehmender Höhe jedoch fehlte es ihm an Kompression, wodurch sich eine schnell abfallende Motorleistung ab etwa 6000 m aufwärts einstellte. 

 

Insbesondere über dem nördlichen Frankreich und bald darauf auch über dem Reichsgebiet erwies sich diese Eigenschaft der Fw 190 ab Herbst 1942 als immer größer werdendes Manko, da sich die Luftkämpfe gegen die westalliierten Luftstreitkräfte RAF und USAAF, die ihre Ziele mit wachsenden Flotten strategischer Bomber angriffen, in immer größere Flughöhen verschoben. Als Reaktion darauf entwickelte Focke-Wulf höhentaugliche Konzepte der Fw 190, die unter den Bezeichnungen Fw 190 B und C liefen. Dabei sollte die B-Variante mit einem turbogeladenen BMW 801 ausgerüstet werden, während für die C-Variante die Motorisierung mit einem V-12-Motor Daimler-Benz DB 603 vorgesehen war. Sowohl die Fw 190 B wie die Fw 190 C wurden nur in sehr geringen Stückzahlen als Erprobungsträger gebaut und keine der beiden Varianten wurde je in die Serienfertigung überführt – trotz zum Teil sehr guter Flugleistungen und ursprünglich anderslautender Pläne. Ein Hauptgrund dafür war, daß man die Daimler-Benz Motoren für die Messerschmitt-Jäger reservierte und Focke Wulf ohne leistungsstarkem Triebwerk, das in ausreichender Stückzahl produziert wurde, verzweifelt nach Notlösungen suchte. Als man realisierte, daß Daimler-Benz Motoren für eine Großserie nicht zur Verfügung standen griff Kurt Tank auf Junkers Jumo Motoren zurück, die aufgrund sinkender Bomberproduktionen ausreichend zur Verfügung standen - und so wurde die D-Serie der Focke Wulf Fw 190 geboren.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Wulf_Fw_190


 


Leider sind nach einem Computercrash dies die einzigen mir verbliebenen Fotos dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren. 

 

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