Montag, 25. Januar 2021

Heinkel He 112 B-2 - Heller 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Weiterentwicklung der He 112 A zur Version B wurde jedoch weitergeführt. Diese führte den Jumo-210Ea-Motor ein und war mit zwei 20-mm-MG FF und zwei 7,92-mm-MG 17 ausgestattet.

Auf Grund der Entscheidung des RLM für die Bf 109 wurde die He 112 jedoch für den Export freigegeben. Kunden waren unter anderem Rumänien und die Kaiserlich Japanischen Luftstreitkräfte. Japanische Hersteller nahmen sich den elliptischen Heinkel-Flügel ebenso zum Vorbild wie andere Hersteller auf der ganzen Welt. So hatte die Aichi D3A Val einen Heinkel-Flügel, und auch Supermarine verwendete den elliptischen Flügel bei der berühmten Spitfire. 

Von Dezember 1936 an wurde der neunte Prototyp (V9) im Einsatz bei der Legion Condor in Spanien erprobt. Er wurde im Juli 1937 bei einer Bruchlandung zerstört. 


Es wurde außerdem eine Lizenz für den Nachbau an Ungarn (Csepel – Manfréd Weiss) verkauft. Die dortige Regierung bestellte zwölf Maschinen in dem Betrieb, von denen aber nur drei zur Auslieferung gelangten.

Die letzten He 112 leisteten bis in die 1950er-Jahre Dienst in Spanien. Heute ist keine Maschine mehr erhalten.

Im Rahmen der Erforschung von Flüssigkeits-Raketenantrieben wurden einige He-112-Zellen für den Einbau von zusätzlichen Raketenmotoren umgebaut und nach anfänglichen Problemen auch erfolgreich geflogen. Testpilot war Erich Warsitz. Ergebnis dieser Versuche war das erste Flugzeug der Welt mit Flüssigkeits-Raketenantrieb He 176 sowie der Einsatz von Walter-Starthilfsraketen bei überladenen He-111-Bombern. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_112


 


Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.

 

 

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