Sonntag, 31. Januar 2021

Messerschmitt Me 262 A-1A mit W.Gr.21 - Revell 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Messerschmitt Me 262 (Suggestivname: Sturmvogel), eine Entwicklung der Messerschmitt AG, Augsburg, war das erste in Serie gebaute Strahlflugzeug. Zwischen 1943 und 1945 wurden 1433 Exemplare der zweistrahligen Maschine gebaut, von denen im Zweiten Weltkrieg etwa 800 Stück an die Luftwaffe der Wehrmacht ausgeliefert wurden. Das Flugzeug wurde wie die Me 163 und die Heinkel He 280 ab Anfang 1939 mit mittlerer bis geringer Priorität entwickelt.  

Die Werfer-Granate 21-Raketenwerfer, in offiziellen Luftwaffenhandbüchern auch als BR 21 ("BR" für Bordrakete) bekannt, war eine Waffe der deutschen Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs und die erste Rakete an Bord im Dienst der Luftwaffe, erstmals Mitte 1943 eingeführt. Die Waffe wurde von Rheinmetall-Borsig unter der Leitung von Dipl.-Ing. Rudolf Nebel entwickelt, der im Ersten Weltkrieg mit den Luftstreitkräften den deutschen Einsatz flügelmontierter Offensivraketen vorangetrieben hatte.


Die engen Formationen, die von schweren Bombern der USAAF geflogen wurden, ermöglichten es ihren defensiven schweren Maschinengewehren, sich gegenseitig zu schützen, und eine solche Kampfbox war eine äußerst gefährliche Angelegenheit für ein Kampfflugzeug, durch das ein Kreuzfeuer von dutzenden von MG-Salven fliegen sollte, um die  Bomber anzugreifen. Dies führte zu zahlreichen Bemühungen, Waffen zu entwickeln, die die Bomber außerhalb der nominalen Reichweite ihrer Verteidigungswaffen von 910 m angreifen konnten. Diese Waffe ermöglichte es den deutschen Piloten, ihre Bomberziele aus einer sichereren Entfernung von über einem Kilometer anzugreifen, wo das Risiko, getroffen zu werden, erheblich verringert wurde. Während es äußerst unwahrscheinlich war, daß ein einzelnes Jagdflugzeug, das mit Werfergranaten bestückt war, beim Einzelangriff einen Treffer erzielen konnte, so würde ein Gruppenangriff durch ein ganzes Jagdgeschwader (ein Staffel von 12-16 Flugzeugen) eine wesentlich höhere Chance haben den Pulk zu zersprengen und wahrscheinlich zwei oder drei Treffer  zu erzielen. Die Werfergranaten hatten ja schließlich nur eine ungefähre 15%ige Treffergenauigkeit. Der enorme Explosionsradius der Rakete kompensierte auch die Ungenauigkeit, und selbst ein nicht tödlicher Treffer eines Splitters auf einen Bomber würde psychologische Auswirkungen haben und möglicherweise Ausweichmanöver erfordern, die ihn vor dem Schutz seiner Gefährten vertreiben würden. Die JG 1 und JG 11 waren die ersten Fronteinheiten, die die Waffe im Frühjahr 1943 einsetzten. Im Herbst 1943 wurden auch die Bf 110 G-2 Zerstörer der ZG 26 und ZG 76 damit ausgerüstet. Diese Waffen wurden ab Ende 1943 auch manchmal gegen Bodenziele eingesetzt, beispielsweise im italienischen Feldzug 1943–44, im Normandie-Feldzug 1944 und während der Ardennenoffensive. Die Me 262 erhielten die Werfergranaten ebenfalls 1944, wobei zwei Werferrohre unter die Rumpfnase, kurz vor den Tragflächenwurzeln, montiert wurden.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Werfer-Granate_21 


 






 












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