Freitag, 22. Januar 2021

Fieseler Fi 256 "Superstorch" - RS models resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Fieseler Fi 256 war ein Mehrzweckflugzeug der Gerhard-Fieseler-Werke, das überwiegend aus Holz gefertigt wurde, da kriegswichtige Rohstoffe eingespart werden sollten. Manche Quellen bezeichnen die Fi 256 auch als "Superstorch".


Entwickelt wurde das Flugzeug auf Basis der Fieseler Fi 156. Das Flugzeug glich im Aufbau der Fi 156, war jedoch strukturell vereinfacht und etwas vergrößert worden, so dass fünf Personen (ein Pilot vorn und vier Passagiere dahinter) Platz fanden. Die Vorstellung des Entwurfs beim Reichsluftfahrtministerium am 25. September 1940 verlief erfolgreich und so war die Serienproduktion ab Frühjahr 1941 geplant. Der Erstflug der Fi 256 V1 mit Willy A. Fiedler am Steuer fand am 9. Juli 1941 in Kassel-Waldau statt, wobei im Rahmen der weiteren Erprobung Probleme mit dem Seitenruder auftauchten, die eine Modifikation erforderlich machten. Zudem wurde die Form der Höhenruder in trapezförmig geändert und diese etwas nach unten versetzt. Der zweite Prototyp V2 hatte im Herbst 1941 seinen Erstflug, die V3 bis V6 folgten ab Frühjahr 1942. Neben den sechs gefertigten Versuchsmustern wurden wahrscheinlich noch zwischen Dezember 1942 und Ende 1943 in Erfurt bei der Firma Otto Schwade fünf weitere von zwanzig als Vorserienexemplare geplanten Maschinen hergestellt. Die eigentliche Serienproduktion kam nie zustande, da anderen Flugzeugtypen eine höhere Priorität eingeräumt wurde.

Die gefertigten Maschinen wurden als persönliche Transportmaschinen (zum Beispiel von Gerhard Fieseler) verwendet. Heute existiert kein Exemplar mehr.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieseler_Fi_256


 










 

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