I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Das zweimotorige Flugboot Dornier Do 18 war eine Konstruktion der Dornier Metallbauten GmbH in Friedrichshafen. Es wurde Anfang der 1930er-Jahre sowohl für zivile als auch militärische Verwendung gebaut. Vorgänger war der weltweit bewährte Wal, der von 1922 bis 1935 gefertigt worden war. Seine Bezeichnung, Do J, wurde etwa ab 1932 in Do 16 geändert. Sowohl der Wal, wie auch die Do 18, hatten die damals für Dornier üblichen Merkmale, wie die hoch über dem Rumpf auf einem Gerüst montierten Tragflächen mit zwei hintereinander angeordneten Motoren, die je eine Zug- und eine Druckschraube antrieben. Dazu kamen die auf beiden Seiten aus dem Rumpf heraus ragenden patentierten Flossenstummel, die für Schwimmstabilität sorgten und gleichzeitig zur Aufnahme eines Teils des Kraftstoffvorrats dienten.
Die Luftwaffe hatte das Flugzeug stets nur als Behelf bis zur Einsatzbereitschaft der dreimotorigen Blohm & Voss BV 138 oder Dornier Do 24 betrachtet, weil die Flugfähigkeit mit nur einem Motor stark eingeschränkt war. Dennoch wurden die V2, WNr.254, D-ADIR und die V4, WNr.662, D-AHOM, bei der E-Stelle Travemünde mit positivem Ergebnis auf ihre Eignung als Fernaufklärer geprüft. Die V4 besaß außerdem, als einzige Do 18, ein doppeltes Seitenleitwerk. Sie diente auch als Musterflugzeug für die nun folgende Serienausführung D-0, bei der aber wieder das einfache Seitenleitwerk eingesetzt wurde. Bei Dornier in Friedrichshafen-Manzell wurden bis Anfang 1939 nach den sieben Versuchsflugzeugen insgesamt 41 Do 18 in den Ausführungen D-0 (sieben Stück), D-1 (sechs Stück), D-2 (zehn Stück) und D-3 (16 Stück) sowie die ersten zwei der Reihe H gefertigt, die für die Schulung mit Doppelsteuer ausgerüstet war. Die restlichen 122 der insgesamt 165 für die Luftwaffe gebauten Do 18 entstanden bis August 1940 bei Weser-Flugzeugbau in Einswarden in den Ausführungen D-3 (40), G (62) und H (20). Das Musterflugzeug für die Ausführung G (eine G-1 gab es nicht) war die Wnr.V841, D- bzw. WL-ADBA, die Anfang 1939 bei Weser gebaut wurde. Bei der E-Stelle Travemünde, wohin sie nach der Fertigstellung ging, bekam sie Ende 1939 das Stammkennzeichen TJ+HP. Ihr Hauptmerkmal waren die auf jeder Seite in Spannweitenrichtung um rund 30 cm verbreiterten Flossenstummel. Am 1. September 1939 waren 62 Dornier Do 18 (58 einsatzbereit) als einzige Flugboote im Bestand der Luftwaffe, da bei Ausbruch des Krieges die BV 138, für die sich das RLM entschieden hatte, noch nicht zur Verfügung stand. Die sechs Flugbootstaffeln der Küstenfliegergruppen mit ihren langsamen und anfangs nur schwach bewaffneten Do 18 D trugen die Hauptlast der Aufklärung über See, wobei sie auch hohe Verluste hinnehmen mussten. 1940 verlegten einige Staffeln ihre Basis nach Norwegen. Die untermotorisierten und veralteten Flugboote wurden bald vor allem als Schulmaschinen eingesetzt. Mitte 1941 war nur noch eine Staffel mit Do 18 im Fronteinsatz. Die Blohm & Voss BV 138 oder Landmaschinen hatten die Dornier ersetzt.
Eine Dornier Do 18 soll das erste deutsche Flugzeug gewesen sein, das im Zweiten Weltkrieg abgeschossen wurde.
Eine in der Literatur genannte für Seenotzwecke umgerüstete Do 18 N ist nicht konkret belegbar, gelegentlich scheinen jedoch Do 18 D oder G für die Rettung aus Seenot eingesetzt worden zu sein, wofür sie sich aber wenig eigneten. Die Geretteten, höchstens fünf auf einmal, konnten nur durch die im Tankraum vorhandene Klappe ins Boot geholt werden und mussten dann durch die enge Schotttür in den nicht besonders geräumigen Laderaum gebracht werden. Offensichtlich konnte für diesen Einsatz auch noch der rechte Rumpftank ausgebaut und durch eine Kiste ersetzt werden, die Platz für drei Sitzmöglichkeiten mit entsprechenden Anschnallgurten bot. Auch hier konnte die Do 18 nur als Notbehelf betrachtet werden, der sich durch die in den besetzten Niederlanden weiter zu bauenden Dornier Do 24 bald erübrigte.
Die Blohm & Voss BV 138 wiederum, die von den maßgebenden Stellen seinerzeit der Do 24 als Seefernaufklärer vorgezogen worden war, erwies sich für den Seenoteinsatz als völlig unbrauchbar. Sie ersetzte die Do 18 nach und nach aus dem Frontdienst. Einige Do 18 wurden jedoch noch gegen Kriegsende bei der E-Stelle Travemünde mit Schiffssuchgeräten FuG 200 ausgerüstet und in der Ostsee zur Bekämpfung sowjetischer U-Boote eingesetzt, weil Dieselkraftstoff zu dieser Zeit noch eher verfügbar war als Flugbenzin. Keine einzige Do 18 blieb erhalten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_18
Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Aufgrund der zu hellen bzw. zu "grünen" Farbgebung wird sich eine Überarbeitung nicht vermeiden lassen. Anschließend werden neue Fotos gemacht, die auch aufgrund der neuen Kamera eine bessere Qualität aufweisen werden.
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