I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Focke-Wulf Fw 159 war ein einmotoriges Jagdflugzeug der deutschen Focke-Wulf-Flugzeugwerke. Das 1935 für eine Ausschreibung entwickelte Versuchsflugzeug konnte sich jedoch nicht gegen den Konkurrenten Messerschmitt Bf 109 durchsetzen und kam nie zum Einsatz.
Nachdem 1934 das Reichsluftfahrtministerium einen Konstruktionswettbewerb für einen einsitzigen Jagdflugzeug-Eindecker ausgeschrieben hatte, mit dem die alten Arado-Ar-68- und Heinkel-He-51-Doppeldecker ersetzt werden sollten, erhielt neben Arado, Heinkel und Messerschmitt auch Focke-Wulf einen Entwicklungsauftrag.
Kurt Tank beauftragte Oberingenieur Blaser mit der konstruktiven Leitung. Blaser entwickelte bis zum Sommer 1935 die Fw 159, ein Hochdecker aus Ganzmetall mit abgedecktem Führersitz und einem in den Rumpf einziehbaren Fahrgestell. Die Fw 159 V1 war mit einem Jumo 210 A mit 610 PS Startleistung und einer starren Zweiblatt-Luftschraube ausgestattet. Sie ging beim ersten Flug unter Flugkapitän Wolfgang Stein zu Bruch, weil das Fahrwerk nicht funktionierte. Im Oktober 1935 wurde mit den Konkurrenzmaschinen Arado Ar 80 V1, Heinkel He 112 V1 und Messerschmitt Bf 109 V1 in Travemünde ein Vergleichsfliegen durchgeführt. Daraus ging die Bf 109 als Sieger hervor. Es zeigte sich, dass die Konzeption der Fw 159 infolge der stürmischen technischen Entwicklung bereits überholt war. Die im Bau befindlichen beiden weiteren Mustermaschinen Fw 159 V2 und Fw 159 V3 waren mit dem stärkeren Jumo 210 G mit 680 PS Leistung und einer Dreiblatt-Luftschraube ausgerüstet. Sie wurden noch fertig gebaut und erprobt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Wulf_Fw_159
Video: Bf 109 “Rival”; The Focke-Wulf Fw 159
Ein relativ einfach zu bauendes Resinmodell, das auf jeden Fall nach der Fertigstellung eine Bereicherung für die Vitrine darstellt. Wer schoon mal ein Resinmodell gebaut hat, der weiß, daß immer daran geschliffen, gefeilt und gespachtelt werden muß - so auch hier. Aber bei der Fw 159 halten sich diese Arbeiten in Grenzen.
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