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Freitag, 29. Januar 2021

Lippisch P.20 - Planet models resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Lippisch P.20 war ein vorgeschlagenes deutsches Kampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Das P.20-Design vom April 1943 war ein Versuch, den raketengetriebenen Me 163-Abfangjäger zu einem realisierbaren turbojetgetriebenen Jäger weiterzuentwickeln. Der Entwurf war der letzte von Alexander Lippisch, der für die Firma Messerschmitt arbeitete. Das Flugzeug hat das Zeichenbrett nie verlassen.  


Das Flugzeug ähnelte äußerlich der Me 163, auf der es basierte, obwohl die P.20 tatsächlich ein neues Design war, das nur wenige Teile mit der Me 163 teilte. Der Rumpf wurde vertieft und nahm ein einzelnes Jumo 004-Turbostrahltriebwerk auf, das den Lufteinlauf in der kurzen Flugzeugnase hatte. Die Flügel wurden modifiziert, um ein einziehbares Fahrwerk und zwei schwere MK 103-Autokanonen in den Flügelwurzeln unterzubringen. Sie mussten die C-Stoff-Kraftstofftanks nicht mehr beherbergen, aber möglicherweise wurden kleinere Tanks eingeplant, um Düsentreibstoff aufzunehmen. Das Cockpit wurde weiter nach hinten und nach oben konstruiert, sodass Platz für zwei MK 108-Autokanonen und das Bugrad blieb. Dieses Rad musste sich wahrscheinlich um 90 Grad drehen, um flach zu liegen, um den Luftstrom des Lufteinlasses nicht zu stören. Das erhöhte Cockpit gab ihm ein gedrungenes Aussehen. Auch der Heckbereich scheint modifiziert worden zu sein. Als solches war die Lippisch P.20 ein neues Design, das jedoch am Gesamtkonzept des Me 163-Designs festhielt, das zu einem wendigen und leicht zu fliegenden Flugzeug (Segelflugzeug) geführt hatte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde bei weit über 900 km / h mit einer Flugdauer von 40 Minuten berechnet.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Lippisch_P.20
















 

Lippisch P.15 - airmodels resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Anfang März 1945 schlug Lippisch einen Hochgeschwindigkeitsjäger vor, der aus Gründen der Zeit- und Kostenersparnis aus Teilen der Me 163 B und C , der He 162 und der Ju 248 zusammengesetzt werden sollte. Als Triebwerk war ein HeS 011 vorgesehen. Lippisch rechnete bei diesem Projekt mit einem Startgewicht von 3600 kg. Mit einer Bewaffnung von zwei Mk 108 sollte die P.15 eine Höchstgeschwindigkeit von 1000 km/h und eine Flugdauer von 45 min erreichen.

Nach dem Krieg erbeuteten die Amerikaner die Pläne und entwickelten daraus die Northrop X-4 Bantam.


Die Northrop X-4 Bantam war ein strahlgetriebenes schwanzloses Experimentalflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Northrop Corporation. Das Forschungsprogramm wurde vom National Advisory Committee for Aeronautics (NACA), Vorläufer der NASA, geleitet.

Das Flugzeug war ein einsitziger Pfeilflügler (Flügelpfeilung 41,5°) ohne Höhenleitwerk. Es war 7,10 m lang, hatte eine Spannweite von 8,18 m und eine maximale Startmasse von 3550 kg. Es besaß ein einziehbares Dreibeinfahrwerk und einen Schleudersitz. Angetrieben wurde es von zwei Westinghouse-J30-WE-9-Strahltriebwerken mit je 7,1 kN Standschub. Die Lufteinlässe befanden sich in den Tragflächenwurzeln. Die Höchstgeschwindigkeit betrug in großer Höhe Mach 0,89.

Von der X-4 wurden zwei Exemplare gebaut. Der Erstflug fand 1948 statt. 1954 wurde das Programm eingestellt. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_X-4


 
 

Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.   

siehe auch: Northrop X-4 Bantam - A&V models 1/72