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Freitag, 6. Dezember 2024

Junkers Ju 87 D-1 - Fujimi 1:72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Junkers Ju 87 war ein einmotoriges Kampfflugzeug der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus deutscher Produktion. Der von der Junkers Flugzeugwerk AG entwickelte Tiefdecker mit Knickflügeln, starrem Fahrgestell und zwei Mann Besatzung wurde von der deutschen Luftwaffe und den Luftstreitkräften verbündeter Länder eingesetzt.

Seine Hauptaufgabe bestand in präzisen Bombenangriffen bei Tage im Rahmen taktischer Einsätze als Sturzkampfflugzeug (Stuka). Spätere Varianten der D-Serie wurden vorwiegend als Erdkampfflugzeuge eingesetzt. 


Bei der Luftschlacht um England wurden im August 1940 mit ihr Angriffe gegen Ziele in Südengland geflogen. Hier führte der Einsatz der Ju 87 als Bomber zu hohen Verlusten. Ursachen hierfür waren die niedrige Geschwindigkeit und die zu schwache Abwehrbewaffnung. Das Flugzeug konnte außerhalb der unmittelbaren Kampfunterstützung für Bodentruppen nur effektiv eingesetzt werden, wenn der Geleitschutz durch Jagdflugzeuge gewährleistet war, was der Luftwaffe gegen die Royal Air Force jedoch nicht gelang.

Danach blieb der Ju 87 vor allem in den Versionen D und G der Einsatz als Sturzkampfflugzeug und Schlachtflugzeug zur Luftnahunterstützung und Panzerbekämpfung über dem Mittelmeer, in Afrika und an der Ostfront vorbehalten. Eine besondere Panzerjäger-Version war anstatt der Bomben mit zwei 37-mm-Kanonen bewaffnet. Dieser Panzerjäger, die Ju 87 G, wurde zuerst von der von Hans-Ulrich Rudel geführten Einheit eingesetzt. Rudel war nach Hermann Göring der höchstdekorierte Soldat der Wehrmacht und zerstörte unter anderem 519 alliierte Panzer. Von den sowjetischen Soldaten wurde die Ju 87 wegen des starren Fahrwerks als Lapotnik (Bastschuhbauer) bezeichnet.

Ab April 1943 dienten Ju 87 im Luftlandegeschwader 1 als Schleppflugzeuge für den Lastensegler DFS 230.

Die letzten schlachtentscheidenden Einsätze im Mittelmeerraum hatten die Ju 87 beim Kampf gegen die italienischen Truppen auf Kefalonia und Korfu im September 1943 und beim Einsatz gegen britische Land- und Seestreitkräfte im Oktober und November 1943 in der Ägäis (Dodekanes-Feldzug), insbesondere bei der Schlacht um Leros vom 12. bis zum 16. November 1943.

Auch die italienische, bulgarische und rumänische Luftwaffe setzten Ju 87 ein. Die Ju 87 wurde in den Versionen D-3 und D-5 von Rumänien ab 1943 sowohl gegen die Sowjetunion als auch – nach dem Ende des Bündnisses mit Deutschland – gegen Truppen der Wehrmacht eingesetzt.

Die Ju 87 war eine äußerst wirksame Waffe und das erfolgreichste Sturzkampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Ihren Ruf verdankt sie auch der nationalsozialistischen Propaganda. Wirksam hierfür war – abseits der Wochenschauen – der 1941 von der UFA produzierte Propagandafilm Stukas unter der Regie von Karl Ritter. 

Obwohl man bemüht war die Ju 87 mit leistungsstärkeren Flugzeugen (Henschel Hs 129 und Focke Wulf Fw 190) zu ersetzen gelang dies nicht - und so blieb die Ju 87 bis zm Ende des Krieges im Einsatz.

 

Ich habe dieses Modell nicht gebaut, jedoch restauriert. Fujimi ist jedoch für seine sehr gute und hohe Qualität bekannt und - soviel ich bei der Restauration des Modells sehen konnte - dürfte es nicht schwer zu bauen gewesen sein. Die Teile passen jedenfalls herrlich zusammen und es war eine Freude dieses modell in Händen zu halten.





















 
Hier in Gesellschaft der Junkers Ju 87 B-2:






💗 Danke für's Anschauen - Thanks for watching 💗


Donnerstag, 28. Januar 2021

Junkers Ju 87 G Panzerknacker - Matchbox 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Bei der Luftschlacht um England wurden im August 1940 mit ihr Angriffe gegen Ziele in Südengland geflogen. Hier führte der Einsatz der Ju 87 als Bomber zu hohen Verlusten. Die Ursachen hierfür waren die niedrige Geschwindigkeit und die zu schwache Abwehrbewaffnung. Das Flugzeug konnte außerhalb der unmittelbaren Kampfunterstützung für Bodentruppen nur effektiv eingesetzt werden, wenn der Geleitschutz durch Jagdflugzeuge gewährleistet war, was der Luftwaffe gegen die Royal Air Force jedoch nicht gelang. 


 

Danach blieb der Ju 87 vor allem in den Versionen D und G der Einsatz als Sturzkampfflugzeug und Schlachtflugzeug zur Luftnahunterstützung und Panzerbekämpfung über dem Mittelmeer, in Afrika und an der Ostfront vorbehalten. Eine besondere Panzerjäger-Version war anstatt der Bomben mit zwei 37-mm-Kanonen bewaffnet. Dieser Panzerjäger, die Ju 87 G, wurde zuerst von der von Hans-Ulrich Rudel geführten Einheit eingesetzt. Rudel war nach Hermann Göring der höchstdekorierte Soldat der Wehrmacht und zerstörte unter anderem 519 alliierte Panzer. Von den sowjetischen Soldaten wurde die Ju 87 wegen des starren Fahrwerks als Lapotnik (Bastschuhbauer) bezeichnet.

Ab April 1943 dienten Ju 87 im Luftlandegeschwader 1 als Schleppflugzeuge für den Lastensegler DFS 230.

Die letzten schlachtentscheidenden Einsätze im Mittelmeerraum hatten die Ju 87 beim Kampf gegen die italienischen Truppen auf Kefalonia und Korfu im September 1943 und beim Einsatz gegen britische Land- und Seestreitkräfte im Oktober und November 1943 in der Ägäis (Dodekanes-Feldzug 1943), insbesondere bei der Schlacht um Leros vom 12. bis zum 16. November 1943.

Auch die italienische, bulgarische und rumänische Luftwaffe setzten Ju 87 ein. Die Ju 87 wurde in den Versionen D-3 und D-5 von Rumänien ab 1943 sowohl gegen die Sowjetunion als auch – nach dem Ende des Bündnisses mit Deutschland – gegen Truppen der Wehrmacht eingesetzt.

Trotz aller Schwächen war die Ju 87 das erfolgreichste Sturzkampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Besonders 1939 und 1940 war sie eine äußerst wirksame Waffe, die ihren Ruf nicht zuletzt der nationalsozialistischen Propaganda zu verdanken hatte. Ein bezeichnendes Beispiel hierfür war – abseits der Wochenschauen – der 1941 von der UFA produzierte Propagandafilm Stukas unter der Regie von Karl Ritter. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_87


 

Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren. 

Junkers Ju 87 B-2 - Airfix 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Junkers Ju 87 war ein einmotoriges Kampfflugzeug der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus deutscher Produktion. Der von der Junkers Flugzeugwerk AG entwickelte Tiefdecker mit Knickflügeln, starrem Fahrgestell und zwei Mann Besatzung wurde von der deutschen Luftwaffe und den Luftstreitkräften verbündeter Länder eingesetzt.

Seine Hauptaufgabe bestand in präzisen Bombenangriffen bei Tage im Rahmen taktischer Einsätze als Sturzkampfflugzeug (Stuka). Spätere Varianten der D-Serie wurden vorwiegend als Erdkampfflugzeuge eingesetzt. 


 

Der Prototyp der Junkers Ju 87 wurde 1935 in der Schweiz mit britischem Rolls Royce Kestrel V - Triebwerk und Doppelleitwerk gebaut und ab 1936 testgeflogen. Mehrere Verbesserungen führten dann nach dem fünften Versuchsflugzeug zur Ju 87 A Serie.

Ein Dutzend der zu diesem Zeitpunkt hochgeheimen Ju 87 A und B wurde ab 1938 im Spanischen Bürgerkrieg bei der 5. Staffel der Jagdgruppe 88 (5. J/88) der Legion Condor unter anderem von Calamocha und La Sénia aus eingesetzt. Dabei wurden im Mai 1938 allein zu Erprobungszwecken vier willkürlich ausgesuchte kleine Ortschaften ohne jede militärische Bedeutung im Hinterland der Provinz Castellón (Albocácer, Ares del Maestre, Benasal und Villar de Canes) bombardiert, wobei insgesamt 38 Personen getötet wurden.

Bei Beginn des Zweiten Weltkrieges waren circa 200 Ju 87 A an Schuleinheiten abgegeben und von den stark modifizierten und leistungsstärkeren Ju 87 B-1 abgelöst worden. Die 366 bei Kriegsbeginn einsatzbereiten Flugzeuge verfügten über ein größeres Seitenleitwerk, eine neue Fahrwerksverkleidung und eine verbesserte Kabine. Daneben stand eine kleine Anzahl von Ju 87 C-0 zur Verfügung, die mit Fanghaken, Klappflügeln und Seezusatzausrüstungen als Trägerflugzeuge für den geplanten Flugzeugträger Graf Zeppelin ausgerüstet, an landgestützte Einheiten abgegeben wurden. Außerdem war bereits eine Langstreckenversion Ju 87 R in Planung.

Am 15. August 1939 ereignete sich das Stuka-Unglück von Neuhammer, die schwerste Katastrophe der deutschen Luftwaffe vor dem Zweiten Weltkrieg. Auf dem Truppenübungsplatz Neuhammer (Schlesien) flogen 13 Ju 87 des Sturzkampfgeschwaders 76 bei einer Sturzflugvorführung aus zu geringer Höhe in den Boden, wobei alle 26 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen.

Die Ju 87 wurde dank der deutschen Luftüberlegenheit zunächst erfolgreich als Luftnahunterstützungsflugzeug für die vorrückenden Heerestruppen 1939 beim Überfall auf Polen und dann 1940 beim Frankreichfeldzug eingesetzt. Aus dieser Zeit rührt die Ju 87 als Symbol der Blitzkrieg-Taktik. Dazu wurde sie in speziellen Sturzkampfgeschwadern eingesetzt, von denen es das Sturzkampfgeschwader 1, 2, 3, 5 und 77 gab. Zusätzlich war die IV. Gruppe des Lehrgeschwaders 1 mit ihr ausgerüstet.

Bei der Luftschlacht um England wurden im August 1940 mit ihr Angriffe gegen Ziele in Südengland geflogen. Hier führte der Einsatz der Ju 87 als Bomber zu hohen Verlusten. Die Ursachen hierfür waren die niedrige Geschwindigkeit und die zu schwache Abwehrbewaffnung. Das Flugzeug konnte außerhalb der unmittelbaren Kampfunterstützung für Bodentruppen nur effektiv eingesetzt werden, wenn der Geleitschutz durch Jagdflugzeuge gewährleistet war, was der Luftwaffe gegen die Royal Air Force jedoch nicht gelang. 

Im Ostfeldzug wurde die Ju 87 in ihren weiterentwickelten Varianten - zum Schluß auch als Panzerknacker - bis 1945 eingesetzt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_87

Video: WW2 Stuka Ju 87 Clip1

            Junkers Ju-87 Stuka In Color (Das Sturzkampfflugzeug) 

        Junkers Ju 87. What you may not know about the Stuka, the Nazi bomber and ground-attack aircraft.

Der alte Airfix-Bausatz, mit mehr als 50 Jahren auf dem "Buckel", macht immer noch was her sobald man ihn mit ein paar Details aufwertet. Ich habe diesen Bausatz in meiner Jugendzeit gebaut, natürlich rein aus dem "Kasten" und ohne Hintergrundwissen und schon gar nicht mit Detailkenntnissen. So sah das Modell aus, als es mit der restlichen Sammlung im Museum einzog: 
 

Die Glasvitrinen wurden aus Platzmangel und Unwissenheit direkt unter dem Sonnendach aufgestellt und so bekamen die Modelle "volle Möhre" die Sonne ab, wobei Temperaturen von 50°C in den Vitrinen leider im Sommer keine Seltenheit waren. Die Modelle haben das verschieden verkraftet, die Stuka eigentlich sogar sehr gut. Während Modelle von Matchbox, Revell, Hasegawa etc. sehr austrockneten, der Kleber sich auflöste und das Plastik glasartig spröde wurden, hat die Ju 87 das gut weggesteckt - man hatte das Gefühl das Modell frisch gebaut zu haben - lediglich die Decals blätterten ab und machten das Modell fürchterlich unansehnlich. Deshalb wurde es von mir auch mit nachhause mitgenommen und dort einer gründlichen Restauration unterzogen. Natürlich wurden nun auch etliche Details ergänzt und "eingearbeitet", was das alte Modell richtig aufwertete und es kaum mehr einen Vergleich mit "modernen" Bausätzen zu scheuen braucht. Selbst heute ist dieser Kit noch zu bekommen - und ich bin aufgrund der Qualität der feinen Nieten und des hervorragenden Plastiks versucht mir für mich zuhause nochmal einen Bausatz zu besorgen . . . 





















 
Hier in Gesellschaft mit der Junkers Ju 87 D-1 :
 




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