I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Klemm L25 war ein Flugzeug der Leichtflugzeugbau Klemm GmbH. Die Werksbezeichnung L25 wurde 1930 mit der Einführung der RLM-Bezeichnungen in Kl 25 geändert.
Die L25 war eine Weiterentwicklung der Daimler L20, die, als Hanns Klemm sich 1926 selbständig machte, in Klemm L20 umbenannt wurde. Wie die L20 war dieses Flugzeug ein freitragender Tiefdecker in Holzbauweise und wurde 1927 unter der Verantwortung von Robert Lusser entwickelt. Wesentlicher Unterschied zur L20 war der Einsatz stärkerer Motoren, der eine Überarbeitung der Gesamtstruktur notwendig machte. Daneben wurde der nun abgerundete Rumpf komplett mit Sperrholz verkleidet, wodurch das Gewicht des Flugzeuges erheblich anstieg.
Je nach Modell lag die Abflugmasse zwischen 620 und 720 kg, die Spannweite variierte von 10,5 bis 13 Meter. Daraus ergibt sich eine Flächenbelastung von 32 kg/m² bei 650 kg Abflugmasse und ca. 36 kg/m² bei 720 kg. Die Abhebegeschwindigkeit lag je nach Ausführung zwischen 55 und 60 km/h, die Höchstgeschwindigkeit zwischen 150 und 160 km/h.
Im Verhältnis zu üblichen Flugzeugen dieser Zeit war die Klemm-Konstruktion sehr leicht. Nach einer Werbeschrift der Klemm-Werke brauchte die Maschine ca. 25 % der Motorkraft um die Kl 25 in der Luft zu halten, vergleichbare Doppeldecker benötigten dazu um 50 % der Motorleistung.
Die Kl 25 wurde zwischen 1928 und 1939 in etwa 30 verschiedenen und immer wieder verbesserten Ausführungen gebaut und mit Motoren von 32 kW/40 PS bis ca. 70 kW/95 PS ausgeliefert. Schon 1929 entstand die Weiterentwicklung Klemm L 26. Neben einigen Sondervarianten mit Schwimmern, Schneekufen und Stummelflügeln gab es mit der VL25 auch eine dreisitzige Variante, bei der die beiden Passagiere vorn saßen. Auch wurden mit einer Klemm Kl 25 die Personenbehälter auf den Tragflächen getestet und es entstand zum Testen der Machbarkeit das erste Zwillingsflugzeug, aus dem die berühmte Heinkel He 111 Zwilling entstand. Insgesamt wurden etwa 600 Exemplare gebaut. Sie war das erste deutsche Standardschulflugzeug und wurde schon während des Zweiten Weltkriegs ausgemustert und zum großen Teil verschrottet, so dass heute nur noch wenige flugfähige Exemplare erhalten sind.
Das Flugzeug wurde ab 1933 bei der British Klemm Aeroplane Company als British Klemm Swallow in Lizenz produziert.
Seit 2010 wird die Klemm 25 als Nachbau von der Firma LTB-Follmann bei Trier wieder hergestellt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Klemm_Kl_25
Videos: Quax der Bruchpilot (1941) - Kinotrailer
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