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Samstag, 30. Januar 2021

Messerschmitt Me 262 PC+UC (V3) - Revell Umbau 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Am 18. Juli 1942 gelang Messerschmitt-Chefpilot Fritz Wendel vom Flugplatz Leipheim mit der Me 262 V3 der erste Flug mit den für die Serienmodelle vorgesehenen Strahltriebwerken vom Typ Jumo 004 der Junkerswerke, die größer und schwerer, aber auch erheblich leistungsstärker als die BMW-Triebwerke waren. Wendel konnte die damals noch mit Spornradfahrwerk versehene Maschine nur starten, indem er bei einer Rollgeschwindigkeit von etwa 180 km/h kurz auf die Bremse trat, um das Heck des Flugzeugs anzuheben und so eine Anströmung des Höhenruders zu erreichen, das beim Rollen von den Tragflächen verdeckt war und keine Wirkung zeigte. Diese Starteigenschaften veranlassten das RLM, für die spätere Serienproduktion ein Bugradfahrwerk einzufordern. Der für den Umbau erforderliche Versatz des Hauptfahrwerks nach hinten zog umfangreiche Änderungen an den Tragflächenstrukturen nach sich, erst die Me 262 V5 wurde mit einem solchen Fahrwerk ausgestattet. Als problematisch erwies sich, dass es aufgrund der noch nicht ausgereiften Regelung der Triebwerke beim Herunterfahren derselben in den Leerlauf durch überflüssigen Treibstoff in den Turbinen zu starker Rauchentwicklung kam und Rauch und Abgase in die Kabine eindrangen.


 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_262

Video: https://www.youtube.com/watch?v=9ERVlpB-Uwk

 

Der Umbau von einer "regulären" Me 262 zum Versuchsmuster 3 ist sehr einfach: das Bugrad wird weggelassen und die Klappen eingeklebt und verspachtelt. Dafür wird im Heck ein kleiner Ausschnitt geöffnet und ein Spornrad aus der Restekiste bzw. ein Überbleibsel anderer Bausätze eingeklebt. Man kann auch die Tragflächenform ändern - denn die V3 hatte anfangs gerade Tragflächenstücke bis zu den Triebwerken - erhielt aber später den Serienflügel.



Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.   

Sonntag, 17. Januar 2021

Arado Ar 196 V3 - Matchbox 1/72 (scratch conversion)

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Um die Hochseetauglichkeit eines einzelnen gekielten Zentralschwimmers zu testen, wurden von Arado zwei weitere Prototypen gefertigt. Dazu verfügten die V3 und V4 zusätzlich über Stabilisierungsschwimmer unter ihren Tragflächen. Die Ar 196 V3 (D-ILRE) mit der Werknummer 2591 flog erstmals im September 1937. Ab Dezember wurden in der Erprobungsstelle Travemünde ihre Eigenschaften erhoben. Der erste erfolgreiche Katapultstart einer Ar 196 erfolgte am 19. Februar 1938. Ab Juni wurde die V3 ersten Einsatzversuchen auf dem Leichten Kreuzer Leipzig unterzogen. Dennoch erwies sich die Doppelschwimmer-Auslegung als sicherer und der Geschwindigkeitsverlust war minimal, weshalb man die Zentralschwimmer-Auslegung fallen ließ.


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arado_Ar_196

Video: Arado Ar 196 Seaplane

 

 

Ich habe leider kein Bild vom original Matchbox-Titelbild gefunden, aber Revell hat ja Matchbox übernommen und - wie's scheint - auch die Titelbilder. So glaube ich mich zu erinnern daß eben dieses Bild auch die Matchbox-Version zierte.



















 im Anschluß ältere Fotos dieses Modells:








Mittwoch, 29. März 2017

Messerschmitt Me 262 PC+UC (V3) - Revell Umbau 1/144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Am 18. Juli 1942 gelang Messerschmitt-Chefpilot Fritz Wendel vom Flugplatz Leipheim mit der Me 262 V3 der erste Flug mit den für die Serienmodelle vorgesehenen Strahltriebwerken vom Typ Jumo 004 der Junkerswerke, die größer und schwerer, aber auch erheblich leistungsstärker als die BMW-Triebwerke waren. Wendel konnte die damals noch mit Spornradfahrwerk versehene Maschine nur starten, indem er bei einer Rollgeschwindigkeit von etwa 180 km/h kurz auf die Bremse trat, um das Heck des Flugzeugs anzuheben und so eine Anströmung des Höhenruders zu erreichen, das beim Rollen von den Tragflächen verdeckt war und keine Wirkung zeigte. Diese Starteigenschaften veranlassten das RLM, für die spätere Serienproduktion ein Bugradfahrwerk einzufordern. Der für den Umbau erforderliche Versatz des Hauptfahrwerks nach hinten zog umfangreiche Änderungen an den Tragflächenstrukturen nach sich, erst die Me 262 V5 wurde mit einem solchen Fahrwerk ausgestattet. Als problematisch erwies sich, dass es aufgrund der noch nicht ausgereiften Regelung der Triebwerke beim Herunterfahren derselben in den Leerlauf durch überflüssigen Treibstoff in den Turbinen zu starker Rauchentwicklung kam und Rauch und Abgase in die Kabine eindrangen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_262

Video: https://www.youtube.com/watch?v=9ERVlpB-Uwk