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Dienstag, 2. Februar 2021

Messerschmitt Me 264 "Amerikabomber" - Roden 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Messerschmitt Me 264 „Amerikabomber“ war ein Kampfflugzeug, das während des Zweiten Weltkriegs von Willy Messerschmitt hauptsächlich zur Bekämpfung der feindlichen Seeschifffahrt entwickelt wurde.

Die Me 264 war ein viermotoriges Langstreckenflugzeug, das 1941 hauptsächlich als Seekampfflugzeug und nebenbei als transatlantischer Bomber entworfen wurde, um – so sahen es Planungen vor – ausgewählte Städte an der US-amerikanischen Ostküste – speziell New York City – zu bombardieren. Sie ging auf einen von Messerschmitt bereits Anfang der 1930er Jahre vorgelegten Entwurf eines Langstreckenflugzeuges zurück, das wegen seiner immensen Reichweite von 15.000 km auch als „Antipodenflugzeug“ bezeichnet wurde.

Der Erstflug fand am 23. Dezember 1942 statt. Die einzigen Prototypen V1 (anfangs mit Junkers Jumo 211) und V2 (BMW 801 D) wurden bei Luftangriffen zerstört. Danach wurde die Produktion der Me 264 nicht mehr aufgenommen.

Bahnbrechend wirkte die Messerschmitt Me 264 durch die Integraltanks in den Tragflächen anstatt der bis dahin üblichen Sack- oder Metallbehälter, was die Mitnahme von etwa 30 Prozent mehr Treibstoff ermöglichte. Die Messerschmitt Me 264 war das erste Flugzeug weltweit, welches mit diesen Tanks ausgestattet war, die später in der Luftfahrt Standard wurden.

Die Serienausführung der Messerschmitt Me 264 sollte 12.000 bis 15.000 km weit fliegen und 3000 kg Bomben transportieren können. 

Es wurde inoffiziell berichtet Adolf Hitler hätte eine Me 264 als sein persönliches Reiseflugzeug umbauen lassen - ähnlich der Air Force One der Amerikaner heute. Es wurde für ihn ein spezieller Sitz entworfen, der sich in einer druckdichten Kabine in der Rumpfmitte des Flugzeugs befand, so daß dieser im Notfall abgeworfen und mit Fallschirmen sicher hätte landen können. Berichte, daß beide Prototypen bei Luftangriffen zerstört worden sind, werden offen angezweifelt, denn es wurde von Vertrauten Hitlers berichtet, daß eine Me 264 stets für ihn startfertig bereitstand - bis Kriegsende. Und die einrückenden sovietischen und amerikanischen Truppen konnten keine Me 264 finden - auch keine Überreste davon, die es eigendlich hätte geben müssen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_264

             & diverse Fachzeitschriften / Bücher / Geheimdienstberichte

 


























 

 

Montag, 18. Januar 2021

Arado Ar.E.555 - Revell 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

Die Arado E.555 war das Konzept für einen Langstreckenbomber der Arado Flugzeugwerke, der im Rahmen des Amerika-Bomber-Projektes des Reichsluftfahrtministerium (RLM) entwickelt werden sollte. 

 

Als Antwort auf die geforderten Entwürfe des Technischen Amts des RLM griff das Konstruktionsbüro der Arado-Flugzeugwerke in Landeshut/Schlesien auf den bereits im Dezember 1943 begonnenen Entwurf E.555 zurück. Diese Entwicklung wurde unter der Leitung von Dr.-Ing. Wolfgang Laute durchgeführt. Am 20. April 1944 fand hierzu eine Besprechung statt, auf der die endgültigen Anforderungen für einen Hochgeschwindigkeits-Fernbomber festgelegt wurden. Bei einer Reichweite von 5.000 km sollte eine Bombenlast von 4.000 kg befördert werden. Im Sommer 1944 wurden verschiedene Konzepte entworfen. Diese Konzepte waren zumeist als strahlgetriebene Nurflügler ausgelegt. Mitte 1944 erfolgte ein Auftrag zur Erstellung einer Entwurfsstudie. Hierin schlug Arado in vierzehn differierenden Ausführungen einen zweisitzigen Bomber mit bis zu acht Strahltriebwerken vor. Neben Nurflügel-Entwürfen wurden auch mehrere konventionelle Auslegungen mit einem Zentralrumpf vorgeschlagen.

Am 22. Dezember 1944 wurde vom Reichsluftfahrtministerium angeordnet das Projekt einzustellen. Über einen Prototyp liegen keine Informationen vor, und in den Quellen gibt es hinsichtlich der Versionsnummer einige Abweichungen. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arado_E.555

Video: https://www.youtube.com/watch?v=UlMQyr4ne_c


 















Es wird gemunkelt, daß dieses Projekt Pate stand für den fiktiven Nurflügelbomber, der in dem amerikanischen Kinofilm Indiana Jones zu sehen ist.