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Freitag, 13. November 2015

Klingon Bird of Prey - AMT/Ertl

Ein Klingonischer Bird-of-Prey ist ein Schiffstyp, welcher von der klingonischen Verteidigungsstreitmacht und einzelnen Häusern des Klingonischen Reichs genutzt wird. Es gibt ihn in unterschiedlichen Größen und Ausführungen.
Die verschiedenen Typen des Bird-of-Prey stellen im ausgehenden 23. und 24. Jahrhundert, neben den jeweils eingesetzten größeren Kreuzertypen, die wichtigsten klingonischen Raumschiffe dar. Das Konzept dieses Schiffstyps ist bereits im 22. Jahrhundert in der Anwendung. Die Schiffe der Klingonen sind sehr spartanisch eingerichtet. Die Quartiere enthalten eine Schlafmöglichkeit, die aus einer harten Pritsche besteht. Für die Besatzung steht eine Messe zur Verfügung.

 Quelle : Klingonischer Bird of Prey

Den Bird of Prey habe ich als 20cm und als 12 cm (Länge) Modell. Der "Große" gehört bei Gelegenheit anständig renoviert, damit er wieder ansehnlich und herzeigbar wird. Aber einstweilen zeige ich hier mal die alten Bilder. Auch hier wieder zuerst die Wallpaper :



. . . und hier die Modellfotos :




































Thanks for watching !

Dienstag, 9. Juni 2015

Ferengi Marauder - AMT / Ertl

Bei dem Bausatz der Enterprise D war ein Ferengi Sternenschiff dabei, das aus genau vier Teilen bestand : zwei Rumpfhälften und zwei orange Klarsichtteile für das Heck. Also ein sehr anspruchsvoller Bausatz, der aber nach einiger Detaillierung doch nicht so schlecht wirkt.












Dienstag, 4. Juni 2013

N.S.E.A. Protector (Galaxy Quest) - Pegasus Model Hobbies

Galaxy Quest - welch herrliche Parodie auf Star Trek und das ganze Fan-Spektakel - ich liebe diesen Film ! Dazu natürlich auch phantastische Modelle im Film, die dazu einladen diese für sich nachzubauen. Erst gab es die Protector als resin-Bausatz - schweineteuer! Dann fand ich ein papermodel, das aber wegen der vielen Rundungen in alle Richtungen sehr schwer zu bauen ist - also ließ ich das bleiben. Und dann erschien das einzigartige Raumschiff als Spritzgußbausatz von Pegasus - und das mußte ich dann haben.

Der Bau ist äußerst unkompliziert dank Snap-kit-Technik (d.h. man kann alle Teile problemlos zusammenstecken, auch ohne Kleber) und die Schiebebilder sind hauchdünn und von hoher Qualität. Vergleicht man dann aber die Filmfotos mit dem Modell, so fallen viele Details ins Auge, die im Modell zwecks Vereinfachung einfach weggelassen wurden. Hier wurde dann der Scratch-Bauer in mir wach und - auch wenn es kaum Jemandem auffallen wird - viele Details wurden hinzugefügt. Viel Spaß bei den bisherigen Fotos - Modellfotos mit digitalem Hintergrund werden beizeiten folgen.