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Montag, 17. Juni 2024

Short Sunderland Mk.III - MAS (Military Aircraft Service) Diecast 1-144

Die Short S.25 Sunderland war ein viermotoriges Flugboot aus britischer Produktion. Sie wurde als Militärausführung des Verkehrsflugbootes S.23 Empire entwickelt. Von 1937 bis Oktober 1945 baute Short Brothers 749 dieser Langstrecken-Mehrzweckflugboote, die von 19 Staffeln der Royal Air Force (RAF) sowie in den Seefliegerkräften anderer Staaten eingesetzt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Exemplare zur zivilen Version Short Sandringham umgebaut.  

 

Noch bevor die S.23 im Juli 1935 ihren Erstflug absolviert hatte, forderte das britische Air Ministry deren Weiterentwicklung zu einer rein militärischen Version. Die Vorgaben von 1933 sahen ein viermotoriges, als Seeaufklärer verwendbares Flugboot vor. 1934 gab das Ministerium den Auftrag zum Bau eines Prototyps, der mit der Saunders-Roe A.33 in Wettbewerb treten sollte. Im März 1936 wurde der Auftrag in eine Bestellung von 21 Flugzeugen umgewandelt. Für die Umsetzung zeichnete Shorts Chefkonstrukteur Arthur Gouge verantwortlich. Der Erstflug des Prototyps (K4774) erfolgte am 16. Oktober 1937 vom Medway aus durch J. Lankester Parker.

Im Herbst 1938 traten die ersten Maschinen in den Dienst des RAF Coastal Command. Die Sunderland war das effektivste britische Flugboot des Zweiten Weltkrieges und wurde zur Seeaufklärung, U-Boot-Abwehr, für Transportaufgaben und im Seenotdienst eingesetzt. Über 60 deutsche U-Boote der Kriegsmarine wurden von den Flugzeugen versenkt. 16 Exemplare waren bei der Royal New Zealand Air Force im Einsatz.

Viele der Sunderlands wurden während der Berliner Luftbrücke auf dem nördlichen Korridor nach Berlin eingesetzt. Sie starteten auf der Elbe in Hamburg-Finkenwerder und landeten in Berlin auf der Havel bei Lindwerder. In Großbritannien war sie bis Mitte 1958 im aktiven Dienst, in Neuseeland wurden die letzten Exemplare 1966 ausgemustert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 27 Sunderland-Flugboote zu Passagierflugzeugen umgebaut und in Short Sandringham umbenannt. Einige stellte die Fluggesellschaft BOAC als Plymouth-Klasse in Dienst und nutzte sie für den Transatlantikverkehr. Andere gelangten in den Besitz der TEAL und wurden zwischen Auckland und Sydney sowie auf unterschiedlichen Pazifikstrecken eingesetzt. Die NZ4115 ist im Museum of Transport and Technology (MOTAT) in Auckland erhalten, eines von insgesamt vier weltweit, die museal aufbewahrt werden. Die von Ansett erworbenen und teilweise aus den Beständen der Royal New Zealand Air Force stammenden Flugzeuge verkehrten zwischen Sydney und der Lord-Howe-Insel. Weiterer Nutzer waren DNL – Norwegian Airlines, die mit diesem Flugzeugtyp zwischen 1946 und 1952 den Liniendienst von Oslo nach Tromsø durchführte, die britische Aquila Airways, welche die Flugboote unter anderem während der Berliner Luftbrücke und von 1949 bis 1956 im Liniendienst zwischen Southampton und Madeira einsetzte, sowie die französische Transports Aériens Intercontinentaux (TAI), die im Jahr 1958 mit diesen Flugbooten eine Linienverbindung zwischen Nouméa und Bora Bora aufnahm. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Short_Sunderland

Video: Sunderland Flying Boat (1940-1949)

           a Look inside A Short Sunderland Flying Boat 

           Inside The Cockpit - Short Sunderland

 

Während die meisten Diecast-Models mit Metallrümpfen ausgestattet sind hat die Short Sunderland der Big Bird 5 Serie von MAS alle Teile in feinstem Spritzguß ausgeführt. Dies macht eine Überarbeitung und Detaillierung des eh schon sehr guten Modells wesentlich einfacher. Da ich das Modell in einem Diorama unterbringen möchte wurde also eine leichte Überarbeitung nötig. Die dicken Glasteile - teilweise in Vollguß - wurden durch tiefgezogene dünne Klarsichtteile ersetzt, so nun Figuren darin platziert werden konnten. Eine neue Lackierung und Alterung waren Ehrensache. Selbstgedruckte Decals machen das Modell nun einzigartig. Die Türen und die Waffenklappen unter den Tragflächen wurden aufgeschnitten und ein Interior eingebaut, damit die Sunderland nicht so hohl wirkt. Ich denke, daß das überarbeitete Modell nun keinen Vergleich mehr mit einem regulären Plastikmodell zu scheuen braucht.



















Hier noch ein Größenvergleich zwischen der Short Sunderland und der amerikanischen Martin Mariner, die den Briten als Lend & Lease - Flugzeug angeboten wurde. Die britischen Piloten kamen aber mit der "primitiveren" Mariner nicht so gut zurecht, weshalb sie die Sunderland vorzogen. Die beiden getesteten Mariner gingen zurück nach Amerika . . . 





Sonntag, 14. April 2024

Dornier Do X - Revell 1/144 Diorama

Am 9.5.1933 sollte die DO X 1929, berühmt für ihren "zweijährigen Weltflug", auf dem Stausee des Passauer Kachletkraftwerks landen, um eine neuerliche Rundreise anzutreten. Der Flugkapitän Horst Merz setzte jedoch bei der Landung zu steil an, da er wohl von der tiefstehenden Sonne geblendet wurde, und bei der harten Wasserung mit zu steilem Anstellwinkel wurde das Leitwerk abgerissen. Diese Panne wurde allerdings der Öffentlichkeit verschwiegen, obwohl viele Zuschauer es gesehen und fotografiert hatten. Die Havarie bedeutete das Ende der Karriere als Passagierflugboot der DO X, von denen es ohnehin nur drei gegeben hatte.

Quelle: https://www.staatliche-bibliothek-passau.de/staatliche-digital/havarie-der-do-x-1929-auf-dem-passauer-kachletstausee/

In Deutschland war 1932 die erfolgreiche Rundreise des Flugschiffes Do X über mehrere Kontinente Von der Öffentlichkeit natürlich mit größtem Interesse verfolgt worden. So wurde die Maschine überall bejubelt, als sie von Berlin auf dem Rückflug zum Bodensee nahezu 30 deutsche Städte besuchte. Die Do X wasserte auf Flüssen, Seen und in Ost- und Nordseehäfen, führte viele Rundflüge durch und wurde an den Liegeplätzen für Hunderttausende zur Besichtigung freigegeben. 

Nach diesem spektakulären und erfolgreichen Deutschlandflug sollte die Do X ab 1933 wieder auf Tournee gehen. Als Flugroute war die Strecke donauabwärts bis nach Istanbul vorgesehen. Auf diesem Flug trug die Do X erstmals den Schriftzug der Luft Hansa. Nach den ersten Stationen am Starnberger See und am Chiemsee gab es aber bei der Wasserung auf der Donau bei Passau eine schwere Beschädigung am Leitwerk, wobei dieses abgerissen wurde. 

 

Die Rundreise mußte abgebrochen werden und in zweimonatiger Arbeit reparierte man das Heck, doch war ein Aufenthalt in der Werft in Friedrichshafen unumgänglich. Also wurde die Do X zum Bodensee zurückgeflogen. Nach der Reperatur und Wiederherstellung des Hecks wurde beschlossen die Do X schließlich nach Berlin zu fliegen, wo sie im großen Verkehrsmuseum am Lehrter Bahnhof als Hauptattraktion ausgestellt wurde. Durch die alliierten Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg wurde dieses legendäre Flugschiff weitgehend zerstört. Nach dem Krieg besorgten Schrotthändler und Souvenierjäger die "Leichenfledderung" der Do X. Es soll in Berlin Schrebergärten gegeben haben, deren Zäune aus Flügelrippen der Do X bestanden, und einige nichtverbrannte Propeller wurden zu Lampen in Bierkneipen umfunktioniert. So endete das berühmte Flugschiff Do X ziemlich ruhmlos in den Trümmern von Berlin. Bei Ausbaggerarbeiten im Sommer 1980 in der Donau tauchten aus dem Wasser unvermutet einige große, verbeulte Blechstücke auf. Es waren Teile des abgerissenen Hecks, das bei der harten Landung 1933 dort versunken war. Diese letzten Relikte der Do X wurden aber unrühmlich verschrottet. 

Quelle: Buch Großflugschiff Dornier Do X von Peter Pletschacher im Aviatic Verlag

 
Angesichts des Jubiläums "10 Jahre InnScale" wollte ich, im Rahmen des Themas "Passau", für die InnScale 2024 ein Diorama bauen, das die Do X bei der fatalen Landung in Passau zeigt. Ein Revell-Modell der Do X im Maßstab 1/144 hatte ich noch zuhause, war auch schon angefangen, aber irgendwie habe ich es nie fertiggebaut. Nun hatte ich die Gelegenheit dazu.
In den Büchern "Großflugschiff Dornier Do X" und "Vom Original zum Modell: Dornier Do X " sind sehr viele Detailfotos und auch eine hervorragende Dokumentation der Haverie auf der Donau. Ich muß gestehen, daß ich schon kurzzeitig damit liebäugelte der Do X das Heck abzureißen. Aber ich brachte es einfach nicht über's Herz. Also wollte ich die doch sehr harte Landung zeigen - kurz bevor das Leitwerk beschädigt wurde. 
Ein Blick in die Revell-Schachtel mit dem angefangenen Modell brachte eine rasche Ernüchterung - und die Erkenntnis, warum ich da Modell nie fertig gebaut hatte. Revell hat sich die "Arbeit" sehr leicht gemacht und weder Inneneinrichtung noch Cockpit dazumodelliert - die Do X war hohl. Bei dem doch gut einsehbaren Großraumcockpit fiel die Leere ganz besonders auf, da ja nicht mal eine Bodenplatte exestierte. Die kleinen Fenster der Passagierkabinen lassen keinen Blick auf Innendetails zu, so daß das dortige Fehlen einer Einrichtung nicht so arg ins Gewicht fällt.
Also - Bücher zu Rate gezogen und das Internet durchforstet - und nach diesen vielen Fotos konnte ich ein Cockpit "zaubern". Außerdem wurden LED's installiert - um die Innenbeleuchtung des Flugschiffes darzustellen. 
Beim weiteren Bau des Modells kamen weitere Defizite zu Tage, wo Revell einfach gespart hatte - und auch da mußte ich wieder Einiges selberschnitzen und -bauen. Selbst die roten Decals sind leider sehr falsch - obwohl ich nicht ausschließen kann daß kurzzeitig einmal rote Beschriftungen das Flugschiff zierten . . . die Schwarz-Weiß-Fotos geben darauf wenig Erkenntnis. Da ich aber die Do X in ihrem Luft Hansa-Outfit von 1933 zeigen wollte, blieb mir nichts anderes übrig als die bereits angebrachten roten Decals abzukratzen/-schleifen und mir einen eigenen neuen Decalsatz zu erstellen. Nun trägt die Do X schwarze Kennungen und den Luft Hansa-Schriftzug samt Kranich auf weißem Grund. Da die Do X bei der Landung gezeigt werden soll bekam sie "rotierende" Propeller, die ich aus klarem Plastik zuschnitt und einzeln auf die runden Naben klebte. Eine weitere Herausforderung waren die vielen Zurrpunkte, wo das Flugschiff an den Liegeplätzen mit Seilen festgemacht wurde. Bei Revell fehlen diese komplett, ebenso wie der Anker sowie die umfangreiche Bespannung. Aber nun ist es ein ansehnliches Modell geworden und es kann würdig in das Diorama gesetzt werden.
























Danke für's Anschauen - ich hoffe es hat gefallen. 

. . . und hier geht's zum Modell: Dornier Do X - Revell 1/144

 


Montag, 1. April 2024

Dornier Do X - Revell 1/144

Am 9.5.1933 sollte die DO X 1929, berühmt für ihren "zweijährigen Weltflug", auf dem Stausee des Passauer Kachletkraftwerks landen, um eine neuerliche Rundreise anzutreten. Der Flugkapitän Horst Merz setzte jedoch bei der Landung zu steil an, da er wohl von der tiefstehenden Sonne geblendet wurde, und bei der harten Wasserung mit zu steilem Anstellwinkel wurde das Leitwerk abgerissen. Diese Panne wurde allerdings der Öffentlichkeit verschwiegen, obwohl viele Zuschauer es gesehen und fotografiert hatten. Die Havarie bedeutete das Ende der Karriere als Passagierflugboot der DO X, von denen es ohnehin nur drei gegeben hatte.

Quelle: https://www.staatliche-bibliothek-passau.de/staatliche-digital/havarie-der-do-x-1929-auf-dem-passauer-kachletstausee/


In Deutschland war 1932 die erfolgreiche Rundreise des Flugschiffes Do X über mehrere Kontinente Von der Öffentlichkeit natürlich mit größtem Interesse verfolgt worden. So wurde die Maschine überall bejubelt, als sie von Berlin auf dem Rückflug zum Bodensee nahezu 30 deutsche Städte besuchte. Die Do X wasserte auf Flüssen, Seen und in Ost- und Nordseehäfen, führte viele Rundflüge durch und wurde an den Liegeplätzen für Hunderttausende zur Besichtigung freigegeben. 

Nach diesem spektakulären und erfolgreichen Deutschlandflug sollte die Do X ab 1933 wieder auf Tournee gehen. Als Flugroute war die Strecke donauabwärts bis nach Istanbul vorgesehen. Auf diesem Flug trug die Do X erstmals den Schriftzug der Luft Hansa. Nach den ersten Stationen am Starnberger See und am Chiemsee gab es aber bei der Wasserung auf der Donau bei Passau eine schwere Beschädigung am Leitwerk, wobei dieses abgerissen wurde. 

 

Die Rundreise mußte abgebrochen werden und in zweimonatiger Arbeit reparierte man das Heck, doch war ein Aufenthalt in der Werft in Friedrichshafen unumgänglich. Also wurde die Do X zum Bodensee zurückgeflogen. Nach der Reperatur und Wiederherstellung des Hecks wurde beschlossen die Do X schließlich nach Berlin zu fliegen, wo sie im großen Verkehrsmuseum am Lehrter Bahnhof als Hauptattraktion ausgestellt wurde. Durch die alliierten Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg wurde dieses legendäre Flugschiff weitgehend zerstört. Nach dem Krieg besorgten Schrotthändler und Souvenierjäger die "Leichenfledderung" der Do X. Es soll in Berlin Schrebergärten gegeben haben, deren Zäune aus Flügelrippen der Do X bestanden, und einige nichtverbrannte Propeller wurden zu Lampen in Bierkneipen umfunktioniert. So endete das berühmte Flugschiff Do X ziemlich ruhmlos in den Trümmern von Berlin. Bei Ausbaggerarbeiten im Sommer 1980 in der Donau tauchten aus dem Wasser unvermutet einige große, verbeulte Blechstücke auf. Es waren Teile des abgerissenen Hecks, das bei der harten Landung 1933 dort versunken war. Diese letzten Relikte der Do X wurden aber unrühmlich verschrottet. 

Quelle: Buch Großflugschiff Dornier Do X von Peter Pletschacher im Aviatic Verlag

 
Angesichts des Jubiläums "10 Jahre InnScale" wollte ich, im Rahmen des Themas "Passau", für die InnScale 2024 ein Diorama bauen, das die Do X bei der fatalen Landung in Passau zeigt. Ein Revell-Modell der Do X im Maßstab 1/144 hatte ich noch zuhause, war auch schon angefangen, aber irgendwie habe ich es nie fertiggebaut. Nun hatte ich die Gelegenheit dazu.
In den Büchern "Großflugschiff Dornier Do X" und "Vom Original zum Modell: Dornier Do X " sind sehr viele Detailfotos und auch eine hervorragende Dokumentation der Haverie auf der Donau. Ich muß gestehen, daß ich schon kurzzeitig damit liebäugelte der Do X das Heck abzureißen. Aber ich brachte es einfach nicht über's Herz. Also wollte ich die doch sehr harte Landung zeigen - kurz bevor das Leitwerk beschädigt wurde. 
Ein Blick in die Revell-Schachtel mit dem angefangenen Modell brachte eine rasche Ernüchterung - und die Erkenntnis, warum ich da Modell nie fertig gebaut hatte. Revell hat sich die "Arbeit" sehr leicht gemacht und weder Inneneinrichtung noch Cockpit dazumodelliert - die Do X war hohl. Bei dem doch gut einsehbaren Großraumcockpit fiel die Leere ganz besonders auf, da ja nicht mal eine Bodenplatte exestierte. Die kleinen Fenster der Passagierkabinen lassen keinen Blick auf Innendetails zu, so daß das dortige Fehlen einer Einrichtung nicht so arg ins Gewicht fällt.
Also - Bücher zu Rate gezogen und das Internet durchforstet - und nach diesen vielen Fotos konnte ich ein Cockpit "zaubern". Außerdem wurden LED's installiert - um die Innenbeleuchtung des Flugschiffes darzustellen. 
Beim weiteren Bau des Modells kamen weitere Defizite zu Tage, wo Revell einfach gespart hatte - und auch da mußte ich wieder Einiges selberschnitzen und -bauen. Selbst die roten Decals sind leider sehr falsch - obwohl ich nicht ausschließen kann daß kurzzeitig einmal rote Beschriftungen das Flugschiff zierten . . . die Schwarz-Weiß-Fotos geben darauf wenig Erkenntnis. Da ich aber die Do X in ihrem Luft Hansa-Outfit von 1933 zeigen wollte, blieb mir nichts anderes übrig als die bereits angebrachten roten Decals abzukratzen/-schleifen und mir einen eigenen neuen Decalsatz zu erstellen. Nun trägt die Do X schwarze Kennungen und den Luft Hansa-Schriftzug samt Kranich auf weißem Grund. Da die Do X bei der Landung gezeigt werden soll bekam sie "rotierende" Propeller, die ich aus klarem Plastik zuschnitt und einzeln auf die runden Naben klebte. Eine weitere Herausforderung waren die vielen Zurrpunkte, wo das Flugschiff an den Liegeplätzen mit Seilen festgemacht wurde. Bei Revell fehlen diese komplett, ebenso wie der Anker sowie die umfangreiche Bespannung. Aber nun ist es ein ansehnliches Modell geworden und es kann würdig in das Diorama gesetzt werden.





















. . . hier geht's zum Diorama: Dornier Do X - Revell 1/144 Diorama