Posts mit dem Label Panzertruppe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Panzertruppe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 12. Mai 2013

Sd.Kfz.234-2 Puma - MATCHBOX 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

----------------------------------------------------------------------------------------------
 

Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

----------------------------------------------------------------------------------------------

Gepanzerte Radfahrzeuge wurden in Deutschland schon früh entwickelt, da sie nicht den Beschränkungen des Versailler Vertrages unterlagen. Das Sd.Kfz 234 gehörte zur ARK-Reihe (Typenbezeichnung des Fahrgestells) und wurde als Nachfolger für die früheren Reihen Sd.Kfz. 231/232/233 (8-Rad) der GS-Reihe gebaut, da deren Bewaffnung und Panzerung unzureichend waren. Die kompakte Bauweise, bei der Rahmen und Wanne aus einem Teil bestanden, gewährte guten Schutz. Die Fahrzeuge hatten Allradlenkung und -antrieb und konnten dank eines zweiten nach hinten ausgerichteten Fahrersitzes und eines Getriebes mit sechs Vorwärts- und Rückwärtsgängen schnell die Richtung wechseln. Ihr gemeinsames Merkmal waren die Monocoque-Bauweise, der Antrieb aller acht Räder und die Verwendung eines luftgekühlten 12-Zylinder-Dieselmotors, der ursprünglich aus dem Tatra 111 stammte. Anfänglich für die Verwendung im Afrikakorps vorgesehen, dort aber nicht mehr zum Einsatz gekommen, dienten die Fahrzeuge der ARK-Reihe auf allen anderen Kriegsschauplätzen. 

 

Die erste und bekannteste Version Sd.Kfz. 234/2 erhielt einen Turm mit der Kampfwagenkanone 5-cm-KwK 39, der ursprünglich für den auf Panzer-II-Basis projektierten und schließlich aufgegebenen Aufklärungspanzer Leopard gedacht war. Diese für einen Spähpanzer relativ starke Bewaffnung verleitete Besatzungen mehr als einmal, in den Kampf einzugreifen, statt aufzuklären. Insgesamt wurden von Dezember 1943 bis Juni 1944 101 Fahrzeuge gebaut.

Die zweite Version Sd.Kfz. 234/1 war wieder mit einem einfachen Turm der 2-cm-KwK 38 ausgerüstet. Etwa 200 Exemplare wurden von Mitte 1944 bis Anfang 1945 produziert.

Aufgrund knapper Ressourcen und der Gewichtseinsparung wurden die nachfolgenden Typen Sd.Kfz. 234/3 und Sd.Kfz. 234/4 mit oben offenen Aufbauten ausgerüstet. Die Ausführung 234/3 erhielt die aus den frühen Versionen des Panzerkampfwagen IV bekannte 7,5-cm-K 51 L/24-Stummelkanone. Diese diente als Unterstützungswaffe für die mit der 2-cm-KwK 38 bewaffneten Aufklärungsfahrzeuge. Die kurze Kanone war für den Einsatz gegen „weiche“ Ziele gedacht, aber die Durchschlagsleistung der 7,5-cm-L/24-Kanone mit einer ab Ende 1942 verfügbaren Hohlladungsgranate übertraf die der 5-cm-KwK 39 L/60 des 234/2. Etwa 90 Fahrzeuge wurden 1944 gebaut, dann wurde die Produktion auf die Version 234/4 mit 7,5-cm-PaK 40 umgestellt. Der 234/4 stellte einen weiteren Versuch dar, die Panzerabwehrkanone 40 beweglich zu machen. Das 234-Fahrwerk war aber mit dieser Waffe an seiner Grenze angelangt. 30 Granatpatronen wurden mitgeführt, 12 in einem Behälter in Fahrtrichtung rechts, weitere 18 Schuss in einem Behälter unter dem Pivot der Pak. Eine Quelle gibt 36 Granatpatronen an, nennt aber nicht den Ort, wo die zusätzlichen sechs Schuss untergebracht sein sollen. Etwa 90 Fahrzeuge wurden von Ende 1944 bis Kriegsende gebaut.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Panzersp%C3%A4hwagen_Sd.Kfz._234

 

 





















Samstag, 11. Mai 2013

Sd.Kfz.124 Wespe - MATCHBOX 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

----------------------------------------------------------------------------------------------
 

Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

----------------------------------------------------------------------------------------------

Die Panzerhaubitze Wespe (Sd. Kfz. 124) war eine Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. 

 

Die Wespe wurde zur Sommeroffensive 1943 an die Ostfront ausgeliefert und kam erstmals bei der Schlacht im Kursker Bogen zum Einsatz. Es war vorgesehen, jede Panzerdivision mit einer Abteilung Artillerie-Selbstfahrlafetten auszustatten. Zwei von drei Batterien der Abteilung waren mit je sechs Wespen ausgestattet, sodass den Panzerdivisionen zwölf Wespen zur Verfügung standen. Weitere sechs Panzerhaubitzen Hummel standen in der dritten Batterie bereit, sodass eine Panzerdivision über 18 Artillerie-Selbstfahrlafetten verfügte. In wenigen Ausnahmen konnten auch Panzergrenadierdivisionen auf die Wespe zurückgreifen.

Da sie geringe Ausfallsraten hatte, stand sie bis Kriegsende an der Ost- und Westfront und in Italien im Einsatz. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerhaubitze_Wespe

 

 






















Panzer III Ausf.-L - MATCHBOX 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

----------------------------------------------------------------------------------------------
 

Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

----------------------------------------------------------------------------------------------

Der Panzerkampfwagen III (auch PzKpfw III oder Panzer III) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone für die Panzerbekämpfung ausgerüstet, während der bauähnliche Panzer IV als Unterstützungsfahrzeug dienen sollte. Der von Daimler-Benz entwickelte Panzer III, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut, danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfähigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschränkten Ausbaufähigkeit schnell ab. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt, wobei das Fahrgestell als Grundlage für das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschütz III bis zum Kriegsende produziert wurde.


Bei Beginn des Zweiten Weltkrieges befanden sich 200 Panzer III in den Beständen der Wehrmacht, von denen 98 Stück am Überfall auf Polen teilnahmen. Der Rest der Fahrzeuge befand sich beim Ersatzheer oder als Nachschub in den Heereszeugämtern. Hinsichtlich dieser geringen Zahl spielte der Panzer bei diesem Feldzug so gut wie keine Rolle. Die Vorserienfahrzeuge wurden aufgrund ihrer schwachen Kampfkraft nach diesem Feldzug – bis auf wenige beim Norwegenfeldzug verwendete Ausführung D – wieder aus dem Einsatz genommen. Die geringe Panzerung dieser frühen Versionen war lediglich zum Schutz vor Gewehrprojektilen und Granatsplittern geeignet. 26 Fahrzeuge gingen während der Kämpfe verloren.

Zum Beginn des Westfeldzuges standen der Wehrmacht 349 Panzerkampfwagen III zur Verfügung, wobei es sich dabei um Modelle der Ausführung E und F handelte. Zusätzlich befanden sich in den Angriffsformationen 39 Panzerbefehlswagen. Im Verlauf des Feldzuges wurden die ersten Panzer der Ausführung F mit der kurzen 5-cm-Kanone nachgeschoben. Bei rund 2500 deutschen Panzern spielte auch hier der Panzer III nur eine untergeordnete Rolle; neben den tschechischen Beutepanzern P 35(t) und P 38(t) waren die mit Abstand wichtigsten Panzer die leichten PzKpfw I und Pzkpfw II.

Die Westalliierten hatten bedeutend zahlreichere und teilweise bessere Panzer aufgeboten. So waren die französischen Panzer Renault R-35, Hotchkiss H-39 und Somua S-35 mit über 40 mm und der Char B1 mit bis zu 60 mm Panzerung besser geschützt als der Panzerkampfwagen III. Ähnlich verhielt es sich mit den britischen Matilda-Panzern, welche jedoch generell langsam waren, eine zu schwache Bewaffnung hatten und auch nicht in großer Anzahl in Frankreich vertreten waren. Als Beispiel für die überlegene Panzerung kann der Char B1 dienen, dessen Front selbst auf 100 m weder von der 3,7-cm-Kanone noch von der kurzen 5-cm-Kanone durchschlagen werden konnte. Lediglich mit der nur spärlich vorhandenen Panzergranate 40 konnten beide Waffen auf 100 m den B1 von vorne bekämpfen.[ Die deutschen Besatzungen waren gezwungen, in teils verlustreichen Manövern die Feindpanzer auszukurven und sie von der Seite oder von hinten außer Gefecht zu setzen. Ansonsten bewährte sich der Panzer III gut, wobei allerdings nicht die Qualität und Quantität der deutschen Panzer, sondern die moderne Taktik und überlegene Führung den Feldzug entschied. In Frankreich mussten 135 Fahrzeuge als Totalverlust abgeschrieben werden.

Beim Afrikafeldzug trug der Panzerkampfwagen III zum großen Teil die Hauptlast der Kämpfe. Mit Ausnahme der schwerfälligen Matildas war er anfangs allen britischen Panzern überlegen. Es zeigte sich, dass die alliierten Geschütze selbst mit panzerbrechenden Geschossen gegen die verstärkte Frontpanzerung des Panzer III größtenteils wirkungslos waren, wohingegen selbst die kurze 5-cm-Kanone den alliierten Panzern – mit Ausnahme der Matildas – große Verluste zufügte. Als im späteren Verlauf leistungsfähigere Modelle wie der M3 Grant oder M4 Sherman in Afrika erschienen, wurde auch auf diesem Schauplatz der Panzer III zurückgedrängt und der Panzer IV zum Rückgrat des Afrikakorps. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_III