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Sonntag, 17. Januar 2021

Arado Ar 234 C-0 Blitz - Matchbox 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!

Die Arado Ar 234 (Suggestivname: Blitz) der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt. Im März 1944 fand der Erstflug der verbesserten B-Version statt, die ersten Einsätze als Aufklärungsflugzeug folgten im Juni 1944. Die Bomberversion Ar 234 B-2 wurde ab Anfang 1945 eingesetzt, wobei die Bomben extern mitgeführt wurden. Das setzte die Geschwindigkeit allerdings so weit herab (auf ca. 660 km/h), dass schnelle kolbenmotorgetriebene Jagdflugzeuge der Alliierten die Arado bekämpfen konnten. Auch wenn in den Endtagen des Krieges dem Bomber eine eher bescheidene Rolle zukam, da er wegen des allgemeinen deutschen Treibstoffmangels die meiste Zeit am Boden blieb, zeigte sich doch in den wenigen Einsätzen, dass es für die alliierten Jäger nahezu unmöglich war, ihn abzufangen.  

Kurz vor Kriegsende erhielt das Kampfgeschwader 76 wenige Exemplare einer Weiterentwicklung der Arado Ar 234, die vierstrahlige Arado Ar 234 C-3. Die ersten beiden Flugzeuge dieses Typs (Werknummern 250002 und 250004) wurden am 27. März 1945 von Alt-Lönnewitz geflogen. Erste Probeflüge führten bis zu einer Höhe von 15.000 Metern und ergaben eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 900 km/h. Eine andere Quelle nennt eine Höchstgeschwindigkeit ohne Bombenlast mit halbgefülltem Tank von 853 km/h in 6000 Metern Höhe und eine Gipfelhöhe von 12.000 Metern. Anfang April 1945 existierten bei der III. Gruppe des Ergänzungskampfgeschwaders 1 (III./ EKG 1) noch drei flugfähige Maschinen. Kampfeinsätze dieser Flugzeuge sind nicht bekannt. Diese drei Arado Ar 234 C-3 wurden (Berichten zufolge) durch Sprengung kurz vor der Ankunft britischer Truppen auf dem Einsatzflugplatz Kaltenkirchen/Springhirsch zerstört.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arado_Ar_234


 
Dies ist leider nach einem Computercrash das momentan einzige mir verbliebene Foto dieses Modells, was sich aber nach meinem nächsten Museumsbesuch ändern wird.


Arado Ar 234 B-0 Blitz - Lindberg 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Arado Ar 234 (Suggestivname: Blitz) der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt. Im März 1944 fand der Erstflug der verbesserten B-Version statt, die ersten Einsätze als Aufklärungsflugzeug folgten im Juni 1944. Die Bomberversion Ar 234 B-2 wurde ab Anfang 1945 eingesetzt, wobei die Bomben extern mitgeführt wurden. Das setzte die Geschwindigkeit allerdings so weit herab (auf ca. 660 km/h), dass schnelle kolbenmotorgetriebene Jagdflugzeuge der Alliierten die Arado bekämpfen konnten. Auch wenn in den Endtagen des Krieges dem Bomber eine eher bescheidene Rolle zukam, da er wegen des allgemeinen deutschen Treibstoffmangels die meiste Zeit am Boden blieb, zeigte sich doch in den wenigen Einsätzen, dass es für die alliierten Jäger nahezu unmöglich war, ihn abzufangen.  


Der erste Bomber war die Ar 234 B-2. Diese Maschinen waren neben dem Autopiloten PDS mit einem Kontrollgerät vom Typ LKS 7D ausgestattet. Für Horizontalangriffe diente das Bombenzielgerät Lotfe 7C/D/K (Lotrechtes Fernrohr), für Gleitangriffe das BZA 1B mit Periskop PV 1B. Maximal konnte das Flugzeug 1500 Kilogramm Bomben tragen, als Antrieb dienten die dann verfügbaren Jumo-004-Triebwerke, mit denen die Maschinen in 6000 Metern Höhe Geschwindigkeiten bis zu 780 km/h erreichte und eine beachtliche Steigleistung von über 1320 m/min erbrachte. Das Flugzeug erreichte nach nur sechs Minuten eine Höhe von 8000 Metern. Die Flugleistungen der Arado 234 waren mit Ausnahme der Gloster Meteor denen aller anderen alliierten Flugzeuge weit überlegen.

Die Prototypen V5 und V7 flogen im Juli 1944 vom Flugplatz Juvincourt bei Reims unbewaffnete Aufklärungseinsätze nach Südengland und konnten mit ihrer hohen Geschwindigkeit allen Abfangjägern entkommen. Am 27. Juli wurde der Verband nach Chièvres verlegt. Nach der Verlegung nach Rheine am 5. September 1944, wo zwei weitere Ar 234 B zum Verband kamen, wurden von dort weitere Aufklärungseinsätze nach Südengland geflogen.

Aus diversen Sonderkommandos entstand im Januar 1945 in Biblis die erste Ar 234-Staffel – die 1. Staffel der Fernaufklärungsgruppe 100 (1.(F)/100). Dazu kam noch die 1. Staffel der Fernaufklärungsgruppe 123 (1.(F)/123) in Schwäbisch Hall und in Grove/Dänemark die 1. Staffel der Fernaufklärungsgruppe 33 (1.(F)/33). Die letzte Staffel wurde später nach Stavanger-Sola verlegt. Das (F) in der Einheitenbezeichnung steht dabei für Fernaufklärergruppe.

Als erster Bomberverband wurde die 11. Staffel des Kampfgeschwaders 76 (11./KG 76) in Alt-Lönnewitz (bei Falkenberg/Elster) von Ju 88 auf die Ar 234 B-2 umgerüstet. Ar 234 der 6. Staffel des KG 76 flogen von Achmer und Hesepe (Bramsche) Einsätze während der Ardennenoffensive und von Hopsten anschließend im Raum Kleve. Die Einsätze mussten jedoch im April 1945 wegen Treibstoffmangels aufgegeben werden. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arado_Ar_234

Videos: Arado Ar 234 Blitz B2 Variant

             Arado 234 Blitz Luftwaffe jet bomber of ww2 

             Arado Ar 234 Blitz - The First Jet Bomber






















Freitag, 10. Mai 2013

Arado Ar 234 B-1 - resin 1/144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Arado Ar 234 (Suggestivname: Blitz) der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt. Im März 1944 fand der Erstflug der verbesserten B-Version statt, die ersten Einsätze als Aufklärungsflugzeug folgten im Juni 1944. Die Bomberversion Ar 234 B-2 wurde ab Anfang 1945 eingesetzt, wobei die Bomben extern mitgeführt wurden. Das setzte die Geschwindigkeit allerdings so weit herab (auf ca. 660 km/h), dass schnelle kolbenmotorgetriebene Jagdflugzeuge der Alliierten die Arado bekämpfen konnten. Auch wenn in den Endtagen des Krieges dem Bomber eine eher bescheidene Rolle zukam, da er wegen des allgemeinen deutschen Treibstoffmangels die meiste Zeit am Boden blieb, zeigte sich doch in den wenigen Einsätzen, dass es für die alliierten Jäger nahezu unmöglich war, ihn abzufangen.


Das Oberkommando der Luftwaffe schickte zwei Prototypen der Ar 234 zu einer Erprobungseinheit an der Westfront. Am 2. August 1944 fotografierte Leutnant Erich Sommer beim ersten Einsatz das gesamte Landungsgebiet der Alliierten in der Normandie. Von Juli 1944 bis Oktober 1944 wurden etwa 50 Aufklärungseinsätze geflogen.

Unter dem Kommando von Ritterkreuzträger Major Diether Lukesch vom KG 76 flogen am 24. Dezember 1944 neun Arado Ar 234 B-2 auf Lüttich ihren ersten Bombenangriff. In aller Eile wurde das Kampfgeschwader 51 nach dem Kampfgeschwader 76 auf die Arado Ar 234 umgerüstet. Beide Geschwader flogen mit rund 30 Maschinen Einsätze während der Ardennenoffensive gegen Antwerpen, Brüssel und Bastogne. Beim größten Bombenangriff warfen neun Arados 4500 kg Bomben auf alliierte Angriffsspitzen. Vom 9. bis 14. März 1945 war die Brücke von Remagen das Hauptziel für die Ar 234 B der III./KG 76. Es folgten vereinzelte Angriffe im Raum Berlin. Am 10. April 1945 flog letztmals ein Luftwaffenaufklärer über England. Der letzte Einsatz fand am 3. Mai 1945 bei Bremervörde statt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arado_Ar_234 

Videos: https://www.youtube.com/watch?v=iuFdaMYC84U