Sonntag, 6. Juli 2014

Dornier Do 217 KG40 'Motorenstart' - 'start your engine' - Atlas Collection 1/144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Der Entwurf der Do 217 basierte zwar äußerlich auf der Dornier Do 17, war aber in großen Teilen eine Neuentwicklung. Diese Entwicklung unterschied sich durch stärkere Motoren, ein höheres Fluggewicht, eine automatische Sturzflugsicherung, eine vergrößerte Tragflügelfläche, einen größeren Rumpf, ein verstärktes Fahrwerk, Heißluftenteisung, Elektrik statt Hydraulik, eine verbesserte Trimmung für den Einmotorenflug und neue Detailkonstruktionen. Sie hatte sieben Hauptbaugruppen, die Do 17 nur vier. Es wurden neun Prototypen in verschiedenen laufend weiterentwickelten Konfigurationen gebaut und erprobt.

Die ersten sechs Prototypen waren mit einer schirmartigen Sturzflugbremse am Heck versehen, die jedoch nicht zuverlässig funktionierte. Der erste unbewaffnete Prototyp Do 217 V1 flog am 4. Oktober 1938 zum ersten Mal, stürzte jedoch bereits am 11. Oktober 1938 bei Sturzflugversuchen ab. Der neunte Prototyp Do 217 V9 bildete dann das Musterflugzeug für die Do-217E-Serie.



Von 1939 bis Ende 1943 wurden insgesamt 1925 Do 217 aller Varianten für die deutsche Luftwaffe gebaut, 1944 folgten noch einige Umbauten für spezielle Anforderungen. Das Kampfgeschwader 40 und das Kampfgeschwader 100 setzten die Do 217 vornehmlich zur Schiffsbekämpfung ein. Das Kampfgeschwader 100 führte zu diesem Zweck die Gleitbombe Hs 293 und erstmals die nachsteuerbare Freifallbombe Fritz X mit. Eine Do 217K-2 dieses Geschwaders versenkte am 14. September 1943 aus 6400 m Höhe das Schlachtschiff Roma. Daneben wurde sie auch als Trägerflugzeug für den Höhenaufklärer DFS 228 sowie als Erprobungsträger für das Staustrahltriebwerk von Eugen Sänger benutzt. Die Do 217 wurden ab Anfang 1944 durch andere Muster ersetzt und an Flugschulen abgegeben oder verschrottet. Lediglich beim Nachtjagdgeschwader 4 wurden bis Mitte 1944 Do-217-Nachtjäger eingesetzt. Als Bomber fand die Do 217 noch im Kampfgeschwader 2 Verwendung, so beim Unternehmen Steinbock, wo die I. und III. Gruppe mit jeweils 35 und 38 Do 217E ausgestattet war. Der Einsatz als Fernaufklärer erfolgte dagegen bei der Nachtaufklärungsgruppe 5 bis zum Kriegsende. Einige Do-217J-Nachtjäger wurden 1943 an Italien abgegeben. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_217


 

Dies ist ein Druckgussmodell, bei dem ich viele Details in Scratchwork hinzugefügt habe. Eine authentischere Bemalung war unerlässlich. Durch die tiefgezogene Cockpitverglasung können Sie jetzt das von Grund auf neu gebaute Cockpit sehen. Außerdem wollte ich schon immer mal ein Diorama gestalten, das ein Flugzeug beim Motorenstart zeigt. Ich denke jetzt ist es ein ansehnliches Modell geworden - genießen Sie es:



























Samstag, 5. Juli 2014

Größenvergleich / size comparison - 1/144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Wenn man sich die Modelle so für sich betrachtet, dann sagt man sich meistens : jaa, ganz groß das Ding ! Doch wie groß die Flugzeuge im realen Leben waren sieht man erst, wenn man Figuren hinzufügt. Doch auch dann kann man sich die "richtige Größe" nicht so wirklich vorstellen. Dies fiel mir auf, als ich meine letztgebastelten Dioramen nebeneinanderstellte : die Fw 200 ist ein ganz schönes Monster im Vergleich zur Do 335 - war doch die schon ganz schön groß - doch daneben die Boeing B-29 Superfortress . . . da schaut ja die Condor richtig winzig aus ! Aber bitte, seht selbst :

When the models are regarded as in itself, then you think by yourself : yeah, really big that thing! But how big the aircraft has been in real life you can see only when you add figures. But even then you cannot realize the "right size". This occurred to me when I was juxtaposing my last home-made dioramas: the Fw 200 is a very nice monster compared to the Do 335 - but has this been already quite large - but next to the Boeing B-29 Superfortress. . . yes the Condor looks really tiny beside it! But please, see for yourself:



Mittwoch, 25. Juni 2014

Dornier Do 335 Pfeil - resin 1-144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Dornier Do 335 (Suggestivname: Pfeil) war ein von Dornier hergestelltes deutsches Kampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Ungewöhnlich für den deutschen Flugzeugbau war die Anordnung von jeweils einem Motor vorn und hinten, was die Do 335 zum schnellsten kolbenmotorgetriebenen Flugzeug zum Zeitpunkt des Erstfluges machte. Obwohl dieser schon im Oktober 1943 stattfand, kam das Muster kriegsbedingt nicht mehr zu einem Kampfeinsatz.

 

1937 hatte sich Dornier das Prinzip eines Druckpropellers mit Fernwelle patentieren lassen. 1939 bauten Ulrich W. Hütter und Schempp-Hirth Flugzeugbau das Versuchsflugzeug Göppingen Gö 9, um die Funktionsfähigkeit dieser Antriebskonfiguration zu prüfen. Nach den erfolgreichen Tests nutzte Dornier 1942 das Konzept im Projekt Do P.231, aus dem dann die Do 335 wurde.

Der Erstflug des Prototyps fand am 26. Oktober 1943 auf dem Flugplatz Mengen-Hohentengen statt.

1944 und 1945 entstanden nur wenige Serienmaschinen in verschiedenen Versionen als Jäger, Jagdbomber und Aufklärer; nach der langen Entwicklungszeit war wegen der schlechten Wirtschaftslage schließlich eine Massenproduktion nicht mehr möglich. Bei Kriegsende waren 28 Flugzeuge der Vorserie und 11 der Serie fertiggestellt; für weitere etwa 50 waren Teile vorhanden oder sie befanden sich in zum Teil fortgeschrittenem Bauzustand.

Es waren zwei Weiterentwicklungen projektiert: die Do 435 mit zwei Jumo-213-Triebwerken, verlängertem Rumpf und vergrößerten Tragflächen sowie die Doppelrumpfausführung Do 635. Neben den Dornierwerken waren als weitere Standorte für eine Serienfertigung der Bunker Weingut II in der Welfen-Kaserne sowie die Heinkel-Werke Oranienburg vorgesehen.

Die lange Nase und die hochbeinige Konstruktion brachten diesem Flugzeug den offiziellen Namen „Pfeil“ (für die einsitzige Version) und „Ameisenbär“ (für den Doppelsitzer) ein.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_335


Do-335 auf dem Vorfeld von Oberpfaffenhofen am Ende des Krieges, einschließlich unvollendeter zweisitziger Maschinen

Das Flugzeug sollte als schnelles Kampfflugzeug, Jäger, Aufklärungsflugzeug und auch Bomber eingesetzt werden. Die hintereinander liegenden Motoren ermöglichten einen geringen Luftwiderstand und damit eine hohe Geschwindigkeit und große Reichweite. Weitere Vorteile waren ein geringes Trägheitsmoment, eine gute Wendigkeit um die Rollachse und ein giermomentfreier Flug bei Ausfall eines Triebwerkes. Die hintereinander liegenden Propeller erhöhten den Leistungswirkungsgrad, die Motoren brauchten spezifisch weniger Kraftstoff als nebeneinanderliegend. Die Geschwindigkeit betrug je nach Version bis zu 775 km/h und die Steigleistung auf 8000 m elf Minuten. Mit dem Einbau einer Schleudersitzanlage kam ein weiteres neuartiges Element zum Einsatz.

Der Erfahrungsbericht des Erprobungskommandos 335 in der Erprobungsstelle Rechlin vom 23. Januar 1945 deckte aber auch Schwächen der Do 335 auf und stellte ihren Einsatz in Frage. Bei dieser Kritik muss berücksichtigt werden, dass die Entwicklung und der Bau des Flugzeuges unter Zeitdruck und dem Materialmangel der letzten Kriegsjahre litten. Die Maschine wies Anfang 1945 noch eine Reihe technischer Probleme auf. Erwähnt wurden unter anderem eine ungünstige Konstruktion des Bugfahrwerks, eine neue noch unzuverlässige Hydraulik für die Landeklappenbetätigung, eine noch schlechte Regulierung der Motorenkühlung, schlechte Sichtverhältnisse, sowie das durch den neuen Schleudersitz aufwendige Schließen und Öffnen des Kabinendachs beim Einstieg und auch beim manuellen Notausstieg. Sie war damit nach Meinung der Erprober weit davon entfernt, als Kampfflugzeug geeignet zu sein. Im Vergleich zu einmotorigen Kampfflugzeugen wurden aber auch ein selbstverständlicher höherer Fertigungsaufwand und Kraftstoffverbrauch sowie ein höherer Wartungsaufwand durch die zwei Motoren notiert.

Der Serienbau wurde begonnen. Eine Maschine wurde von alliierten Jagdflugzeugen auf einem Überführungsflug abgeschossen. Bei weiteren zwei Maschinen ist die Ursache des Verlustes unklar. Zum Einsatz bei der Luftwaffe ist die Do 335 nicht mehr gekommen.



Diese Do 335 wurde in die USA überführt und dort getestet. Sie ist heute das einzige überlebende Flugzeug der Do 335


Der Bausatz besteht aus Epoxid-Harz (Resin) und ist nicht sehr detailliert. Es mussten nur wenige Teile zusammengebaut werden - aber das reichte mir nicht. Ich habe den Cockpitbereich ausgeschnitten und ein selbstgebautes Cockpit hinzugefügt. Die Cockpitverglasung wurde tiefgezogen, um eine bessere Sicht nach innen zu ermöglichen und es geöffnet darstellen zu können. Die Schleppstange wurde selbstgebaut und eine Leiter unter der linken Flügelwurzel wurde hinzugefügt. Einige Figuren von Preiser geben dem Diorama Leben und jetzt hoffe ich, dass es Ihnen gefällt ...


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Sorry - this is the castrated picture for german sites . . .
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