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Montag, 25. Januar 2021

Heinkel He 111 H-20 - Airfix 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Heinkel He 111 war ein zweimotoriges Flugzeug aus deutscher Produktion, hergestellt von 1935 bis 1944 durch die Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock und die Heinkel-Werke Oranienburg, hauptsächlich für die Luftwaffe. Außerdem wurde das Flugzeug in Spanien produziert und dort bis 1976 eingesetzt. Der freitragende Tiefdecker in Ganzmetallbauweise mit Einziehfahrwerk war eine Konstruktion von Siegfried Günter und baute stark auf den Erfahrungen mit dem einmotorigen Schnellverkehrsflugzeug He 70 auf.  

Die Heinkel He 111 H-20 war die modernste und letzte Version dieses erfolgreichen Flugzeugmusters. Der Waffenstand am Rumpfrücken wurde durch einen elektrischen Drehturm ersetzt, der viel bessere Abwehrmöglichkeiten bot. Von der H-20 gab es vier Versionen: einmal als Transporter für Fallschirmjäger, als Lastensegler-Schleppflugzeug, als Nachtbomber und als Bomber mit Außenträgern für Fieseler Fi 103 (V1) Marschflugkörper und/oder für Henschel Hs 293 Lenkbomben. Eine mit Jumo 213 E-1 Motoren mit je 1750 PS bekam die Bezeichnung H-21.

He 111 waren an der Vernichtung des Nordmeergeleitzuges PQ-17 ebenso beteiligt wie als Transportflugzeuge bei der Versorgung der 6. Armee in der Schlacht von Stalingrad oder beim Einsatz im Irak 1941.

In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 1944 zerstörte ein Verband aus He 111 und Ju 88 bei einem Bombenangriff 43 US-Bomber auf dem Flugfeld von Poltawa, die im Rahmen von Operation Frantic dort zwischengelandet waren, und beschädigten 26 weitere.

Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_111

               Heinz J. Nowarra - Die deutsche Luftrüstung 1933 - 1945

Videos: 

RAF MUSEUM LONDON / Heinkel He-111 H20 ''Masterpiece of German manufacturing design''

Heinkel He 111 - In The Movies 

Inside The Cockpit - Heinkel He-111 H-16 (CASA 2.111) 

He 111 Heinkel Bomber Tour and Flight Demo


So sah das Modell nach der Fertigstellung in meiner Jugendzeit aus - viele Fehler und eine falsche Farbgebung. Nachdem das Modell durch intensive Sonneneinstrahlung in der Vitrine im Museum arg gelitten hatte wurde es zur Restaurierung mit zu mir nach Hause genommen. Leider konnten nicht alle Fehler korrigiert werden, aber so manches Detail wurde ergänzt. Hier nun die neuen Fotos:

 


























Thanks for watching, hope you enjoyed it

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Danke für's Anschauen . . . ich hoffe es hat gefallen.


Dienstag, 29. Dezember 2020

Heinkel He 111 P-4 - Revell 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die P-Serie der Heinkel He 111 besaß eine stromlinienförmige Gondel an der Rumpfunterseite, einen vollverglasten Bug und DB-601-Motoren mit je 1100 PS. Sie wurde Anfang 1939 an die Luftwaffe geliefert. Sie ersetzte die Maschinen der B- und C-Serie.

Heinkel He 111 der P-Serie trugen die Hauptlast der Nachtangriffe während der Luftschlacht um England. Dazu erhielten diese Flugzeuge einen improvisierten und stets variierenden Nachtanstrich, wobei Hoheitszeichen und Hakenkreuz oftmals komplett übermalt wurden. Lediglich an den Seiten behielt man stilisierte Balkenkreuze und abgeschwächte Kennungsbuchstaben.

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_111

             LuftArchiv / squadron signal - In Action


Ich erhielt die He 111 zur Restauration, doch befanden sich bereits zwei He 111 (Afrika/Russland) in der Sammlung, so daß ich die Maschine im Nachtanstrich der Luftschlacht um England darstellte. Dies war kein leichtes Unterfangen, da doch viele Kleinteile abgebrochen waren und die Klarsichtteile dick mit mittlerweile vergilbtem Klarlack lackiert waren. Doch ich denke, daß ich die Maschine ansehnlich wiederherstellen konnte . . .

Nach dem Entfernen des alten Hochglanzanstriches konnte die neue Lackierung aufgebracht werden. Hier noch ohne Kanzel neben einer Savoia Marchetti SM 79, einer Me 109 E-4 und einer Me 109 F, die ebenfalls restauriert wurden . . .


Die Originalkanzel - trüb durch den Lackentferner - wird als Form für die Tiefziehkanzel verwendet.


Die Landescheinwerfer - aus Lötzinn gemacht - passen wunderbar in die Aussparung. Das Cockpit erhält erste Detaillierungen . . .


Die tiefgezogene Kanzel ist ein klein wenig zu groß, dafür kann man aber das Schiebedach über dem Piloten wunderbar geöffnet darstellen. Der dazugehörige Windschutz ist natürlich auch geöffnet.