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Samstag, 26. Dezember 2020

Focke Wulf Fw 190 F-4 vs. T-34 - Russland - Revell & papermodel 1/144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Entwicklung umfangreicher Rüstsätze für die Fw 190 ab der Variante A-3 hatte im Einsatz die ungewöhnlich vielseitige Verwendbarkeit der Fw 190 für die verschiedensten Einsatzrollen aufgezeigt. Neben ihrer ursprünglichen Bestimmung als Jagdflugzeug zeigte sich die Fw 190 vor allem im Stande, immer größere Außenlasten mit sich zu führen – eine Eigenschaft, die aus der Maschine im Vergleich zur Bf 109 ein überlegenes Erdkampfflugzeug beziehungsweise Jagdbomber machte.

Anfang 1943 wurde dieser Eignung Rechnung getragen, indem auf einer Fw 190 A-4/U3 basierend der Prototyp der Fw 190 F-1 entwickelt wurde. Diese Maschine wurde schon nach wenigen Exemplaren von der F-2-Untervariante abgelöst, die auf der verlängerten Fw 190 A-5 aufbaute. Die Fw 190 F zeichnete sich in Anbetracht der hohen Gefährdung eines Erdkampfflugzeuges beziehungsweise Jagdbombers durch die gegnerische Flak, vor allem durch eine verbesserte Panzerung und ein verstärktes Fahrwerk aus. Serienmäßig waren die ersten Varianten der Fw 190 F mit zwei 7,92-mm-MG 17 mit je 900 Schuss im Rumpf und zwei 20-mm-MG 151/20 E mit jeweils 250 Schuss in den Flügelwurzeln bewaffnet. Der Unterrumpfpylon ETC 501 war serienmäßig montiert, an ihm konnten Bomben bis zu 500 kg, in Ausnahmefällen jedoch auch größere Bombenkaliber aufgehängt werden. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, mit Hilfe eines Einhängerostes ER 4 vier 50-kg-Bomben unter dem Rumpf aufzuhängen. Unter den Tragflächen konnten zunächst keine Außenlasten mitgeführt werden, dies war erst ab der Fw 190 F-3 möglich. Die zusätzliche Panzerung – vor allem jedoch das Mitführen schwerer Außenlasten – wirkten sich auf die Flugleistungen der Fw 190 F aus. So musste je nach mitgeführter Außenlast bei Belegung sowohl des Rumpf- wie der Tragflächenträger ein Geschwindigkeitsverlust von bis zu 90 km/h, eine Reduzierung der Steigleistung um bis zu 5 m/s sowie eine Verringerung der Dienstgipfelhöhe um etwa 2300 m hingenommen werden. Zudem war die Manövrierfähigkeit mit Bombenlast erheblich eingeschränkt und durch die fest installierten Träger unter Rumpf und Tragflächen musste auch nach Abwurf der Außenlasten noch ein Geschwindigkeitsverlust von 15–30 km/h in Kauf genommen werden. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Wulf_Fw_190

Die Gebäude und der T-34 sind aus Karton gebaut, wobei das Meiste in Eigenregie am Computer konstruiert wurde. Der Holzzaun ist aus echten Ästen gefertigt. Die Hausdächer wurden mit Modellbaugras beklebt und bemalt. Das zersplitternde Holz des Zauns wurde mit Sekundenkleber fixiert und mit Holzleim dauerhaft befestigt.

























Mittwoch, 23. Dezember 2020

Focke Wulf Fw 190 F-4 / Sd.Kfz.222 Tunesien - Revell / Airfix 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Der Tunesienfeldzug in Nordafrika war eine militärische Auseinandersetzung im Zweiten Weltkrieg zwischen alliierten und deutsch-italienischen Truppen (November 1942 – Mai 1943). Der Feldzug endete mit der Kapitulation von fast 250.000 deutschen und italienischen Soldaten bei Tunis. Sie wurde in Anspielung auf die Niederlage der Wehrmacht in der Schlacht von Stalingrad Ende Januar 1943 von vielen Deutschen insgeheim als Tunisgrad bezeichnet.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tunesienfeldzug


 

Beim Sd.Kfz.222 wurde aus Karton eine komplette Inneneinrichtung hinzugefügt, da man ja durch den offenen Turm doch sehr gut ins Wageninnere schauen kann. Auch die Schutzhülle für das Reserverad bereitete keine großen Schwierigkeiten: es wurde lediglich mit Alufolie umwickelt.































 Im Anschluß zeige ich ein kleines "Making Of" :

Die Basis besteht aus zwei Holzbrättern, die im 90° Winkel zusammengeleimt sind. Eine Dreiecksleiste verbindet die beiden Bretter und gibt ihnen Halt, rundet aber gleichzeitig den Winkel etwas ab. Ein Foto wird passend ausgedruckt und auf die geschwärzten Bretter geklebt. Mit Gips formte ich daraufhin ein wenig gewellten Wüstenboden, in den auch gleich Reifenabdrücke und Fußspuren eingedrückt wurden.

Figuren beleben jedes Diorama - die Auswahl ist wichtig, aber auch das gute Bemalen. Jedes noch so gut gebaute Fahrzeug - oder Flugzeug - verliert an Wirkung mit schlecht bemalten Figuren.

Chaos auf dem Arbeitsplatz - solange man sich auskennt ist alles gut . . .

Da Modelle und Dioramen nach dem Lackieren stets eine gewisse Trocknungszeit benötigen bietet es sich an auch mal mehrere Modelle / Dioramen nebeneinander zu fertigen. Im Wüstendiorama ist der Palmenstamm aus einem kleinen Ast, der rundum mit dem Messer eingeschnitten wurde, schon mal auf seinen Platz gesetzt worden.



Während das fertige Fahrzeug samt Figuren schon mal seinen Platz gefunden hat wird die Focke Wulf Fw 190 weitergebaut.


Ein Gußast hält das fertige Flugzeug in Position.

Aus Backpapier - weil dünn - werden die ersten Palmwedel gefertigt. Der Strung entsteht aus einem warm gezogenen Gußast und wird jeweils in die Mitte der Palmwedel geklebt.

So schaut das dann ausgeschnitten aus . . . aber nach einem ersten Test wurde schnell klar : das sind viel zu wenige . . . da darf nochmal soviel vorbereitet werden !


Bemalt und eingeschnitten und in die aufgebohrte Palmenspitze geklebt wirkt das schonmal gar nicht so schlecht.

Die Palme ist fertig ! Am Palmenfuß wurden noch Fasern angeklebt.



Das Diorama ist fertig - und Alles keine Zauberei ! Aber ein wenig Liebe sollte man schon investieren. Danke für's Anschauen - ich hoffe es hat gefallen. Es freut mich auch immer wenn sich der Ein oder Andere ein paar Ideen oder Inspirationen bei mir holt.