I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Für den Winterkrieg 1939/40 kamen die 44 Brewster zu spät, waren aber im erneuten Krieg gegen die Sowjetunion
ab 1941 sehr erfolgreich. Die Maschine hieß dort nicht „Buffalo“,
sondern „Taivaan helmi“, was so viel wie „Himmelsperle“ bedeutet. Sie
wurden 1941 bis 1944 von der Jagdstaffel LeLv 24 eingesetzt, danach bis
1948 von HLeLv 26. Die Maschine war sehr leicht zu fliegen und Piloten
nannten sie auch „Gentlemanflugzeug“, im Gegensatz zur Messerschmitt Bf 109,
die sie „Killerflugzeug“ nannten. Während ihres Einsatzes wurden den
F2A bei 19 Verlusten 496 Abschüsse zuerkannt, was einer Verlustrate von
26 zu 1 entspricht. Der erfolgreichste Buffalo-Pilot war Hans Wind mit 39 Abschüssen. Der letzte Luftsieg einer Brewster erfolgte am 3. Oktober 1944 gegen eine deutsche Junkers Ju 87, nachdem Finnland die Seiten gewechselt hatte.
Finnland erhielt Flugzeuge, die ursprünglich von der
US-amerikanischen Marineluftwaffe (USNAF) geordert worden waren. Wegen
der Dringlichkeit (Finnland befand sich bereits im Krieg mit der Sowjetunion)
wurde diese Lieferung vorgezogen. Die von der USNAF für den Einsatz auf
Flugzeugträgern spezifizierten Flugzeuge wurden vor der Auslieferung
umgerüstet. Katapultgeschirr und Fanghaken wurden ausgebaut. Die B-239
erhielten Wright-R-1820-G5-Sternmotoren mit 950 bhp Leistung und eine
einfachere Zielvorrichtung.

Die Flugzeuge wurden zerlegt nach Trollhättan in Schweden verschifft, wo sie von Mechanikern der norwegischen Luftstreitkräfte
montiert wurden. An der Überführung nach Finnland waren amerikanische
und finnische Piloten beteiligt. Nur sechs Flugzeuge gelangten vor dem
Kriegsende am 3. März 1940 nach Finnland. Sie erhielten hier die Nummern
BW-351 bis BW-394. Nachträglich wurden gepanzerte Sitzlehnen und Reflexvisiere eingebaut. Die Finnen ersetzten 1943 die zwei 7,62-mm-MGs durch zwei 12,7-mm-MGs.
Während des Krieges wurde an einem Nachfolger für die Buffalo gearbeitet, allerdings wurde nur ein Prototyp namens VL Humu
konstruiert. Der letzte Flug einer Brewster in finnischen Diensten
erfolgte am 14. September 1948. 1948 wurde der F2A/Humu-Prototyp
restauriert und ist heute im Luftfahrtmuseum von Mittelfinnland in Tikkakoski ausgestellt. 1998 wurde die F2A „BW-372“ in gutem Zustand aus einem See in Karelien geborgen. Nach einigen Umwegen gelangte das Flugzeug schließlich im August 2004 in das National Museum of Naval Aviation auf der Naval Air Station Pensacola (Florida), das es wieder in den Zustand versetzen will, in dem es bei den finnischen Luftstreitkräften eingesetzt wurde.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Brewster_F2A
I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!