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Freitag, 8. März 2024

Star Wars - R2D2 Astromechdroide - Hasbro

R2-D2 (sprich: err-zwo deh-zwo), oft auch nur R2 genannt, war ein von Technikern der Naboo und Anakin Skywalker modifizierter Astromechdroide der R2-Serie. Gemeinsam mit seinem Partner C-3PO war er in zahlreiche bedeutende Ereignisse der galaktischen Geschichte von den letzten Tagen der Alten Republik bis zur Zeit der Ersten Ordnung involviert.

Ursprünglich lediglich ein Astromechdroide an Bord des königlichen Raumschiffs von Naboo, war R2-D2 an der Beendigung der Blockade von Naboo beteiligt und wurde danach zum Begleiter der Senatorin Padmé Amidala. Während der Klonkriege begleitete er die Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker, um nach Anakins Hinwendung zur Dunklen Seite und der Vernichtung des Jedi-Ordens in den Besitz des Königshauses von Alderaan überzugehen. Prinzessin Leia Organa nutzte ihn 19 Jahre später, um Obi-Wan Kenobi die Pläne des ersten Todessterns zu überbringen, sodass R2 in den Besitz der Rebellion gelangte. Der Droide unterstützte die Rebellen bis zu ihrem Sieg in der Schlacht von Endor und darüber hinaus.

Quelle: https://jedipedia.fandom.com/wiki/R2-D2


 Auch hier war die Figur nur dürftig bemalt und wurde komplett überarbeitet.

 



Damit man mal einen Größenvergleich hat - hier meine Hand neben dem kleinen Kerlchen.











 

Star Wars - B1 Battledroid - Hasbro Episode I (1999)

Kampfdroiden der B1-Serie, auch B1-Kampfdroiden, Standard-Kampfdroiden, Clankers oder Tinnies genannt, waren die am häufigsten verwendeten Kampfdroiden, die von Baktoid Combat Automata und Baktoid Armor Workshop hergestellt wurden.  
 
 
Obwohl sie in großem Umfang hergestellt und eingesetzt wurden, war der Kampfdroide der B1-Serie schwach konstruiert und leicht zu zerstören und war nur in beträchtlich überwältigender Zahl wirklich erfolgreich. Frühe Versionen des Modells erforderten ebenfalls den Einsatz eines zentralen Kontrollcomputers, aber trotz dieser Schwächen leisteten sie umfangreiche Dienste als Hauptsoldat der mechanisierten Droidenarmee der Handelsföderation. Die Droidenarmee wurde während der Invasion von Naboo eingesetzt, und nach der Landung marschierten B1-Kampfdroiden in die Naboo-Hauptstadt Theed ein, und mit der riesigen Armee eroberte die Handelsföderation die Stadt. Die Droiden behielten während der gesamten Besatzung weiterhin die Kontrolle der Handelsföderation über den Planeten, und die Mehrheit der Droidentruppen der Föderation wurde zum Kampf gegen die Gungan-Großarmee in den Great Grass Plains eingesetzt. In der darauffolgenden Schlacht wurden viele Milizionäre getötet, wobei die Armee zunächst vor den Streitkräften der Föderation kapitulierte, die die Gungan-Soldaten auf dem Rückzug hielten. Die gesamte Droidenarmee wurde jedoch besiegt, weil sie zusammen mit dem Droidenkontrollschiff der Föderation durch den jungen machtempfindsamen Piloten Anakin Skywalker während des Teils der Schlacht, die im Weltraum stattfand, aufgrund der Zerstörung des Kontrollcomputers abgeschaltet wurde . Während der Separatistenkrise traf sich die Führung der Handelsföderation mit anderen Unternehmensführern auf dem Planeten Geonosis, und die Föderation hatte ihre Droidenarmee, einschließlich des Kampfdroiden B1, der wachsenden Konföderation Unabhängiger Systeme übergeben. Die Droiden wurden zum Hauptsoldaten der neuen separatistischen Droidenarmee. Die Streitkräfte der Armee verwendeten neuere, überarbeitete B1. Diese B1-Modelle waren nicht auf ein zentrales Befehlssignal angewiesen und daher erforderten diese neueren Modelle kein Kontrollschiff. Sie waren zu eigenständigem Denken fähig; es war jedoch begrenzt. Auf Geonosis stieß die Droidenarmee zum ersten Mal mit der neuen Armee der Klontruppen der Galaktischen Republik zusammen. Diese Schlacht löste den galaktischen Konflikt aus, der als Klonkriege bekannt ist. Die B1-Kampfdroiden und die anderen Kampfdroidenmodelle der Konföderation kämpften während des langen Konflikts auf vielen Welten gegen die Streitkräfte der Republik. Im Laufe der Droidengeschichte war es offensichtlich, dass der B1 dumm war. Programmierfehler zeigten sich darin, dass die B1-Kampfdroiden Persönlichkeitsmerkmale entwickelten, und es war bekannt, dass sie Kommentare zu dem abgaben, was um sie herum geschah. Die B1 wurden von den Klonsoldaten der Republik übertroffen, aber eine große Anzahl von B1 konnte den Sieg über die erfahreneren Klonsoldaten und sogar Mitglieder des Jedi-Ordens erringen. Die B1-Kampfdroiden wurden zusammen mit anderen Separatistendroiden der Republik in großen Stückzahlen für die Separatisten hergestellt, doch Militäroffiziere wie der Oberbefehlshaber der Droidenarmee, General Grievous, wurden über die Mängel des B1 wütend. Nach der Niederlage der Konföderation wurden B1-Kampfdroiden zusammen mit dem Rest der Droidenarmee vom Galaktischen Imperium deaktiviert. B1-Kampfdroiden wurden während der Kaiserzeit weiterhin von den Separatisten und auf dem Schwarzmarkt eingesetzt.
 
Die Figur, die mangelhaft bemalt war, wurde komplett überarbeitet und bekam ein passendes Outfit. Die Antennen der Kommunikationseinheit, die überdimensioniert dick dargestellt waren (Kinderspielzeug), wurden abgetrennt und durch Drähte ersetzt. 
 
 











Sonntag, 31. Januar 2016

Star Wars - Naboo - Fight with Darth Maul - Hasbro

01)   Die Idee :

Es begann mit einer Idee, die seit langem in mir "rumorte" und sich irgendwann manifestierte. In "Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung" stellt sich Darth Maul den beiden Jedi Qui Gon Jinn und Obi Wan Kenobi. Der Kampf beginnt im Raumschiffhangar, verlagert sich in den Energie-/Generatorraum, um dann in einem Reaktorabzugsschacht zu enden.

Der Hangar, in dem der Kampf beginnt, schied für mich als Diorama rasch aus, da die Location relativ unspektakulär ist.

 Foto: Jedipedia

Hinter dem Hangar kommt ein großer Schacht mit Brücken und einer Bedienplattform - hätte durchaus was. Dann verlagert sich der Kampf durch einen Gang mit Energiesperren, was sich nur äußerst schwer darstellen lässt und außerdem werden dabei die drei Kämpfer voneinander getrennt.
 
 Foto: Jedipedia

Qui Gon und Darth Maul erreichen den Reaktorabzugsschacht, wo der Jedi im Kampf umkommt. Also auch blöd umzusetzen, da ich doch alle Drei im Kampf miteinander zeigen möchte.

  Foto: Jedipedia

Somit fiel meine Wahl eindeutig auf den Energie-/Generatorraum.

 Foto: Jedipedia

02) Figuren :

Die Umsetzung wurde angegangen. Zuerst wurde eifrig auf ebay bei den entsprechenden Figuren mitgeboten, bis ich die drei Figuren zu vernünftigen Preisen beisammen hatte.

Die Figuren sind Schlüsselanhänger mit ca 8cm Größe. Dennoch sind die Arme beweglich, weshalb sie zugespachtelt werden müssen. Auch fehlten die Lichtschwerter, die es zu ersetzen gilt.

 Hier die zum Teil bereits bemalten Figuren. An den Gesichtern erkennt man noch die Plastikwirkung.
Diese ausgewählten Cocktailspießer werden später zu Lichtschwertern umfunktioniert. Wie man sieht besitzen sie eine gewisse Leuchtkraft, was durchaus von Vorteil ist.

03) Planung :

Jetzt wurde eine grobe Skizze erstellt, die die Bauphasen und Komponenten aufzeigt. Als Beleuchtung wird mir eine Mini-Lichterkette aus dem Baumarkt (1,99 €) dienen, wobei aber die Verlegung der einzelnen Lämpchen geplant sein will.


Die folgende Skizze zeigt den Dioramaaufbau von unten nach oben in 3 Bauphasen : auf die Bodenplatte kommt die beleuchtete Schachtwand (Lichtfenster), auf die der Hochglanzboden samt der Bedienplattform (ebenfalls beleuchtet) und den beleuchteten Konsolen (das wird eine Herausforderung !) aufgesetzt wird. Abschließend wird die Palastwand modelliert, in die eine Leuchtsäule eingelassen ist.


04) Dioramabau :

Aus einem großen Regalboden schnitt ich eine geeignete Bodenplatte heraus, an die eine Rückwand aus stabilem Karton geklebt wurde.


Aus selbigem Karton fertigte ich nun auch die Seitenwände und die Aufnahme für das Batteriefach der Lichterkette. Natürlich mußte die Seitenwand entsprechend ausgeschnitten werden, um das Batteriefach bequem herausnehmen zu können (Batteriewechsel).

 
Passt !



Aus einer alten Plastikplatte wurde das Frontteil herausgeschnitten, aus dem die Schachtwand entstehen soll. 



Mit einem Bleistift und einem Geodreieck zeichnete ich die Details der Schachtwand auf die Plastikplatte. Die Positionen der Lichtfenster sind wichtig, da sie ausgeschnitten werden müssen, auch wenn noch Plastikstreifen darübergeklebt werden.


Das erste Fenster ist ausgeschnitten :


Dazu der entsprechende Plastikstreifen, der darübergeklebt wird. Dort ist das Fenster in der richtigen Größe, während auf der Grundplatte etwas großzügiger ausgeschnitten wurde, damit nichts übersteht.


So langsam werden es immer mehr Fenster. Die ersten Plastikstreifen sind auch schon aufgeklebt, damit die reliefartige Schachtwand entstehen kann.



Fertig. Alle Fenster ausgeschnitten und alle erhabenen Vorsprünge & Details aufgeklebt. Auch wurden mit einem Zahnsteinkratzer die Blechstöße eingraviert. Aus dünnem Plastik entstand ein Lüftungsgitter und die Rohrleitungen sind aus Lötzinn und Draht.


Da das Wetter relativ schön und warm war konnte ich die Schachtwand gleich mal mit Graublau spritzen (geht bei mir leider nur auf dem Balkon ... )


Nach dem Trocknen wurden erste Farbdetails mit Dunkelgrau, Dunkelblau und Stahl aufgetragen.
Die Fenster wurden mit Krystal Klear verschlossen. Eine Alterung mit REVELL weathering machte das Gesamtbild komplett.


Zum Schluß fügte ich die Rohre und Leitungen hinzu. Dazu mußte meine Restekiste durchsucht werden und ich fand passende Teile. Draht und Lötzinn ergänzen die Details.



Ein erster Beleuchtungstest verläuft größtentels zufriedenstellend. Ein paar Schwachpunkte müssen noch ausgemerzt werden, aber das war's dann auch schon.


Da an manchen Stellen Licht durch die gravierten Stellen scheint (sieht man nur im ganz Dunkeln) wird die Rückwand dick mit Schwarz eingestrichen.


 Während die Schachtwandrückseite trocknet (dauert natürlich bei dickem Farbauftrag ein wenig) wird auf der Bodenplatte ein Farbverlauf von Graublau bis Dunkelgrau aufgetragen. Später wird die Schachtwand dort malerisch weitergeführt - ich hoffe, daß das was wird ...


Als nächstes wurde aus einer alten Plastikplatte der Gang mit der Bedienplattform herausgeschnitten.


Und passend dazu auch gleich die leichte Erhöhung der Bedienplattform.


Die Bodenverstärkung des überstehenden Ganges wird schon mal vorbereitet und angepasst.


Wichtig ist, daß die Details auf dem Gang und der Bedienplattform aufgezeichnet werden, um die Beleuchtungen auszuschneiden und keine Einzelheiten zu vergessen.


Mit dem Bastelmesser wurden nun die Beleuchtungsöffnungen ausgeschnitten.


Da das Wetter gerade passte lackierte ich die Plattform gleich mal. 


 Während der Gang mit der Bedienplattform trocknet begann ich mit der Rückwand des Naboo-Palastes. Aufgeklebte Plastikplatten bilden den Mauervorsprung.


Die unteren Abschnitte der Säulen sind bereits aufgeklebt. Witzig finde ich ja das Graffiti an der Wand ( stammt noch von meinem Sohn, als er 12 war ).  Dünne Plastikstreifen fungieren als Mauervorsprungabdeckungen. Auch die Mauerdetails sind bereits eingraviert.



Nun kamen die Abdeckungen für die Säulenvorsprünge dran - wiederum aus dünnem Plastik geschnitten.


Plastikstreifen, entsprechend graviert, werden die Säulenseitenteile.


Die Mauerteile wurden dem Foto entsprechend grundiert.


In der Trockenpause erhielten die Säulenteile ihre Farbgebung.


Mit Dunkelgrau und aufgehelltem Beige wurde die Mauer betupft. Die Fugen wurden mit Hellgrau und einer Schreibfeder nachgezogen.



Anschließend kamen die Säulenwände auf die Mauerplatte.


Und schon sind die Säulen fertig. Ich denke, sie wirken ganz gut.


Nun schnitt ich den Bereich für die Wandleuchte aus und klebte die farbigen Platten auf die Säulenfüße. Im Hintergrund sieht man die bereits fertig bemalten Bodenverstärkungen.


 Ein McDonalds Strohhalm ( Milchshake ) wurde halbiert, zurechtgeschnitten und mit Endteilen aus Plastik versehen. Tadaa - schon ist die Wandlampe montiert.


 Selbiger Strohhalm diente mir als Basis für die Rundsäulen an den Säulenfüßen.


Besser erkennt man sie nun, nachdem sie bemalt sind. Die Säulenköpfe entstanden aus Knete. Die Enden der Wandleuchte erhielten eine Grundierung aus Silber.


Dann wurden die Wandleuchtenenden mit Dunkelblau überlackiert. Die Säulenköpfe bekamen eine Kupferlackierung. Somit ist die Palastwand fertig.


Somit konnte ich mich dem schwierigeren Part - der Bedienplattform - widmen. Die Fotos vom Filmset zeigen eine dicke Plattform mit schrägen Wänden. Also erst mal den Unterboden zurechtgeschnitten und schwarz lackiert.


Da unter dem Unterboden eine dicke Abstufung angebracht ist, wurde dafür ebenfalls ein Boden zurechtgeschnitten und gleich mal graviert.


Ich wollte es wagen und die Wand aus einem langen Streifen Plastik biegen. Damit sie sich einigermaßen gut an die Rundung anlegen kann wurden kleine Stützen aufgeklebt.


Bis auf eine kleine Auffütterung klappte das mit dem Plastikstreifen recht gut.


Frisch lackiert wirkt die Sache schon mal nicht verkehrt.


Auf den Boden der Beleuchtungsebene kamen kleine schräggestellte Spiegel (mit Chromspray lackierte Plastikstreifen) und dazwischen aus klarem Plastik (Verpackungsmaterial wie Joghurtdeckel) Streben für die schräge Wand. 


Die schräge Wand wurde zum besseren Anpassen aus kürzeren Plastikstreifen gestückelt.


Schwarz lackiert wirkt die Angelegenheit schon gar nicht mehr so schlecht.


Nun klebte ich die bereits gealterte unterste Ebene auf die Beleuchtungsebene.


Lackiert und gealtert sieht man auch gleich die noch überstehenden Kanten.



Währenddessen hatte der Boden seine mehreren Schichten Klarlack erhalten und war soweit getrocknet, daß die Klarsichtteile für die Leuchten zugeschnitten werden konnten.


Die geraden Stücke entstanden wiederum aus zugeschnitten Strohhalmstückchen, die mit Krystal Klear festgeklebt wurden.


Die gerundeten Beleuchtungsverkleidungen konnten mit dem Strohhalm nicht umgesetzt werden, weshalb ich plane Klarsichtteile zurechtschnitt und vorsichtig mit Hilfe von Krystal Klear einklebte.


Um diffuseres Licht zu gewährleisten kam auf die Innenseiten der Leuchten Butterbrotpapier.


Des weiteren wurden die Beleuchtungsbereiche mit Bläschenfolie ausgekleidet, da diese das Licht mehrfach bricht und streut und so eine relativ gleichmäßige Beleuchtung bewirkt.


Natürlich gilt das auch für die Wandleuchte . . .


. . . und den Innenraum der Schachtwand.


Ein erster Stell- und Beleuchtungstest gibt ein zufriedenstellendes Bild. Kleine Schwachstellen werden erkannt und ausgemerzt.


Anfangs spielte ich mit dem Gedanken die Bedieneinheit zu beleuchten. Da aber die Bedienelemente sehr flach sind verwarf ich diese Idee gleich wieder und griff auf einen anderen Trick der Star Trek Modellbauer zurück - spiegelnde Komponenten, die das Licht zurückwerfen. Das heißt :  als Basis dient ein Plastikstreifen, auf den Alufolie geklebt wird. Darauf kommt durchsichtiges Plastik, dessen leuchtende Stellen leicht angraviert wurden, damit sich das Licht dort besser bricht. Lackiert schaut das dann so aus :


Alsdann wurden die Stützen für die Bedieneinheit aus den Plastikresten herausgeschnitten.


Nach einer angemessenen Trocknungszeit wurden auf die Tastatureinheit mit Dunkelblau die Details aufgemalt.


Anschließend konnte die Tastatureinheit auf die vier Stützen montiert werden.


Leider kann man im Foto den Leuchteffekt der Tastatur nur erahnen - in Wirklichkeit strahlen die Punkte recht hell . . .


Somit wurden auch gleich die Bedientafeln in angriff genommen. Hier erkennt man sehr gut die mit Alu hinterlegten Klarsichtteile, die auf die Grundplatte aufgeklebt worden sind.


Fertig - und die Bedientafeln sind auch gleich montiert. Die Funkanlage an der mittleren Konsole war ein wenig "tricky".




Nun blieb nur noch der Boden übrig. Erste Details wurden hier nun aufgemalt.


Die Schwierigkeit dabei ist es, die richtige Perspektive zu treffen. So ganz scheint mir das nicht gelungen zu sein . . . Toll finde ich, daß ich die Farbe der beleuchteten Fenster gut getroffen habe.



Dieses Foto hätte ich vorher machen sollen um dann die Punkte der perspektivischen Säulen zu markieren. Aber man lernt ja immer dazu . . .


Abschließend fanden die drei fertig bemalten Figuren ihren Platz. Weitere und bessere Fotos gibt's dann im "Rollout".



05) Rollout :

 Und hier nun das fertige Diorama :





























Dank meiner Frau Bianca kann ich bessere Fotos von dem Beleuchtungseffekt präsentieren :











Danke für's Anschauen. Möge die Macht mit Dir sein . . .