Mittwoch, 3. Februar 2021

Peenemünde Aggregat A9 / A 10 - resin-kit 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Aggregat 10 (kurz A10) war gemeinsam mit A9 das weltweit erste Projekt einer transatlantischen ballistischen Rakete. Die Planungsphase des deutschen Raketenprojekts begann 1940, der erste Flug war 1946 geplant. A10 sollte als Startstufe von A9 (bemannt sowie unbemannt) einen Angriff auf die USA ermöglichen, daher kam gegen Ende 1944 auch die Bezeichnung „Amerika-Rakete“ auf. 1943 war allerdings die Fortführung der Projektarbeit an A9/A10 verboten worden, da zu jenem Zeitpunkt sämtliche Bemühungen auf die Perfektion und Produktion der A4-Rakete gerichtet wurden. Wernher von Braun konnte jedoch das Verbot umgehen, indem er für A9 den Decknamen Aggregat 4b wählte und so einen Zusammenhang zur A4-Rakete herstellte. Dies ermöglichte die Fortführung der Projektarbeit und einige Testflüge, allerdings wurde die Projektarbeit nach dem letzten Test mit A4b im Januar 1945 eingestellt. 

 

A10 sollte mit Alkohol und Flüssigsauerstoff angetrieben werden. Der Schub der Triebwerke sollte 2000 kN betragen, die Brennzeit 55 Sekunden. Der Durchmesser sollte 4,12 Meter betragen. Für den Start dieser Rakete, die in ihrer Größe die Aggregat 4 übertroffen hätte, war der Prüfstand VII in Peenemünde bereits beim Bau 1938 ausgelegt worden. Für die Produktion von A10 wurde eine neue Raketenfabrik im österreichischen KZ Ebensee errichtet. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aggregat_10

Operation Crossbow (englisch für Armbrust) war der Deckname einer Reihe von anglo-amerikanischen Operationen gegen alle Phasen der deutschen Langstrecken-Waffen-Programme, gegen die Forschung und Entwicklung der Waffen, deren Herstellung, Transport und ihre Startplätze sowie gegen Raketen im Flug im Zweiten Weltkrieg. Die ursprüngliche Bezeichnung war Operation Bodyline. Der neue Deckname wurde am 15. November 1943 festgelegt. Die Operation bildet den historischen Hintergrund für einen gleichnamigen britischen Kriegsfilm.  

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Crossbow

 







 

 

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