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Dienstag, 2. Februar 2021

Messerschmitt Me 265 - Toad Resin 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Messerschmitt Me 265 war ein Designprojekt für einen Zerstörer, der im Zweiten Weltkrieg vom führenden deutschen Flugzeughersteller Messerschmitt unter Leitung von Prof. Alexander Lippisch hergestellt wurde.  

 
Die Me 265 wurde 1942 als Notfallprojekt entwickelt, um die fehlerhafte und schier gemeingefährliche  Me 210 zu ersetzen und Teile des Rumpfes der Me 210 zu verwenden. Das Projekt wurde auch als Lippisch Li P 10 bezeichnet. Die Me 265 war ein aerodynamisch fortschrittliches Design, bei dem ein schwanzloser, deltaförmiger Flugflügel und zwei in den Flügel eingebaute Schubpropeller verwendet wurden. Die Zwei-Mann-Crew saß Rücken an Rücken im Cockpit. Angetrieben wurde es von zwei flüssigkeitsgekühlten 12-Zylinder-Kolbenmotoren DB 603 von Daimler-Benz, die jeweils 1.750 PS leisteten. Diese Motoren wurden in einer Druckpropellerkonfiguration montiert. Letztendlich wurde das Design der Me 265 / Li P 10 zugunsten der verbesserten und  konventionelleren Me 410 zu den Akten gelegt, das einen größeren Anteil der Me 210-Komponenten weiterverwendet und schneller in Produktion hätte gehen können. Windtunnelversuche zeigten hervorragende Flugeigenschaften. Lippisch behielt diese Idee im Hinterkopf und als ein Schnellbomber gefordert wurde entwickelte er daraus die Me 329 - von der ein Mockup gebaut wurde.
 
 















 

Montag, 18. November 2019

Dornier Do 635 - Toad Resin 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Dornier Do 635 war ein zum Ende des Zweiten Weltkriegs projektierter Fernaufklärer der Dornier-Werke. 
 

Entworfen wurde das Flugzeug 1944 nach einer Ausschreibung des Oberkommandos der Luftwaffe für einen Langstrecken-Fernaufklärer mit einer Reichweite von 7.500 Kilometern. Ähnlich der He 111 Z sollten zwei Dornier Do 335 B durch ein Tragflächenmittelstück miteinander verbunden werden. Im linken Rumpf sollte der Pilot, im rechten der Funker untergebracht werden. Eine Bewaffnung war nicht vorgesehen. Eine frühere Bezeichnung des Projektes war He P.1075, auch als He 635 bezeichnet.

Der Entwurf wurde an Junkers übergeben, wo das Projekt unter der Bezeichnung Ju 635 weiterverfolgt wurde. Ziel war eine Vereinfachung des Projekts zur leichteren Produktion. Zum Bau eines Prototyps kam es nicht mehr.

Das Projekt ist ziemlich interessant, hätte aber wohl kaum eine Chance gehabt realisiert zu werden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_635





Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.

Montag, 29. Juli 2013

Messerschmitt Me 329 - Toad Resin 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Messerschmitt Me 329 war ein deutsches Kampfflugzeugprojekt aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Bis zum Ende des Krieges war jedoch nur eine Attrappe fertiggestellt. Geplant war die Verwendung als Bomber, Sturzkampfflugzeug und für die militärische Aufklärung.

Am Beginn der Entwicklung stand ein Entwurf aus dem Jahr 1941 von Alexander Lippisch mit der ursprünglichen Bezeichnung Lippisch P.010. Die Spannweite sollte zunächst 13,5 m, später 16 m betragen, die Länge 8,15 m bzw. 9,85 m.

Nachdem das Projekt der Messerschmitt Me 210 abgebrochen werden musste, wurde eine vollkommene Neukonstruktion in Angriff genommen, die eine „Kreuzung“ aus der Lippisch P. 10 und dem zuvor genannten Typ darstellte. Das Reichsluftfahrtministerium gab diesem neuen Flugzeug zunächst den Namen Messerschmitt Me 265. Der Entwurf sah einen schwanzlosen Jagdbomber mit geringer Länge vor. Die Bewaffnung sollte zunächst zwei MG 151/20 und zwei MG 17 starr im Rumpfbug sowie zwei MG 131 in beweglichen Gondeln an den Rumpfseitenwänden umfassen, später stieg man auf vier MG 151/20 im Bug und eines im Heck um, das vom Piloten ferngesteuert werden sollte.

Die endgültige Bezeichnung Me 329 wurde Anfang des Jahres 1944 vergeben. Für den freitragenden Pfeilflügel-Mitteldecker wurde nun ein dreiteiliger Flügel festgelegt. Die restlichen Elemente entsprachen weitgehend denen des Messerschmitt Me 265 Entwurfs. Im Frühjahr 1945 wurden schließlich mit einer Attrappe die ersten Gleit- und Schlepptests in Rechlin durchgeführt. Ein fertiges Modell konnte nicht mehr gebaut werden. Eine Attrappe fiel den Amerikanern in die Hände. Die Me 329 war auch als Begleitjäger für den sogenannten Amerika-Bomber geplant, der über den Atlantik hinweg die amerikanischen Großstädte angreifen sollte. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_329