I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Heinkel He 119 war ein deutsches Rekordflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke, das als schneller Aufklärer geplant war und später einmal als Ausgangsmuster für einen Schnellbomber dienen sollte.
Entwickelt wurde die He 119 ab Herbst 1935 unter der Projektbezeichnung
P. 1055 und sollte alle damaligen fertigungstechnischen und
aerodynamischen Erkenntnisse berücksichtigen. Nach den ersten Flügen der
He 119 V1 im Sommer 1937 wurde Heinkel vom Reichsluftfahrtministerium
(RLM) jegliche Weiterführung der Arbeiten untersagt, da nach dessen
Meinung keine militärische Verwendbarkeit der Maschine zu erwarten war.
Die Arbeiten wurden jedoch trotz der Drohungen seitens des RLM von Heinkel
weitergeführt. Nach der Fertigstellung der V5 wurden jedoch nach einem
erneuten Entwicklungsverbot sämtliche Arbeiten eingestellt. Eine Schwimmerversion wurde von Heinkel ebenfalls gebaut und getestet.
Nach der Einstellung der Entwicklungsarbeiten zwang das RLM Heinkel zu einer Exportfreigabe der He 119. Japan erwarb daraufhin neben den Nachbaurechten auch die beiden Muster V7 und V8.
Die Maschinen wurden in Kisten nach Japan transportiert, dort im Erprobungszentrum der japanischen Marine-Luftwaffe wieder montiert und von Flugkapitän Nitschke eingeflogen. Zu einem Nachbau kam es jedoch nicht. Eine Beeinflussung zeigt sich aber in der Auslegung der Yokosuka R2Y „Keiun“, die von einem nachgebauten DB-606-Motor angetrieben wurde. Auch hier wurde die Auslegung mit einem Mittelmotor und einer Fernwelle gewählt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_119
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