I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Heinkel He 118 war ein deutscher Sturzkampfbomber, der von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in den späten 1930er-Jahren entwickelt wurde.
Die Maschine ging aus einem 1936 vom Technischen Amt im Reichsluftfahrtministerium, nach Anregung von Ernst Udet, ausgeschriebenen Konstruktionswettbewerb für ein Sturzkampfflugzeug hervor. Am Vergleichsfliegen beteiligt waren neben der He 118 noch die Arado Ar 81 sowie die Junkers Ju 87, die die Ausschreibung gewann. Im Gegensatz zu ihren Konkurrenten besaß die He 118 bereits ein Einziehfahrwerk sowie eine aerodynamisch optimierte Form. Das Flugzeug war als freitragender Tiefdecker in Ganzmetall-Schalenbauweise ausgelegt. Die beiden Besatzungsmitglieder saßen hintereinander unter einer geschlossenen Schiebehaube.
Die ersten beiden Prototypen erhielten englische Rolls-Royce Kestrel-V-Triebwerke mit je 695 PS. Der dritte Prototyp – die He 118 V3 – erhielt einen Daimler-Benz DB 600 V mit 910 PS. Dieses Flugzeug trat Ende 1936 beim Vergleichsfliegen an, konnte im Gegensatz zu allen anderen Flugzeugen aber keinen Sturzflug absolvieren, da es noch nicht fertig entwickelt worden war. Dieser Umstand sowie der Absturz der V3 waren das Aus für das Projekt. Der letzte Prototyp erhielt 1937 den Daimler-Benz-DB-601-A-Motor mit 1070 PS.
Die He 118 wurde für den Export nach Japan freigegeben. Die V4 (D-OMOL, Werk-Nr. 1296) wurde Februar 1938 zerlegt und nach Japan verschifft, im Marinefliegerarsenal Yokosuka wieder aufgerüstet und von mehreren Piloten geflogen. Die Typenbezeichnung war DXHel. Sie sollte bei Hitachi Seisakusho in Serie gefertigt werden, stürzte jedoch ab und der Serienbau wurde aufgegeben. Monate später erhielten auch die Heeresflieger ihre He 118 (V5, Werk-Nr. 1850). Auch hier kam es zu keinem Serienbau. Dennoch dienten die Erfahrungen als Grundlage für die Konstruktion der erfolgreichen Yokosuka D4Y Suisei.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_118
Leider sind nach einem Computercrash dies die einzigen mir verbliebenen Fotos dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.
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